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Danke Ji'un Ken.
Ist es nicht drollig, wie der Dalai Lama die buddhistische Sicht fuer sich beansprucht?
Uebrigens, die Einheit der Religionen, wie sie der Dalai Lama und Thich Nhat Hanh lehren, ist eine konventionelle Lehre. Das heisst, es mag eine gute PR sein, um weltlichen Frieden zu predigen & um neue Schueler zu angeln. Den Geist befreien wird sie nicht.
Zitat"Freunde, so wie die Fußspur jedes Lebewesen, das sich gehend fortbewegt, in der Fußspur eines Elefanten Platz findet, und die Spur des Elefanten daher aufgrund ihrer großen Abmessungen als höchste unter ihnen bezeichnet wird; genauso können alle heilsamen Zustände in die Vier Edlen Wahrheiten einbezogen werden. In welche vier? In die edle Wahrheit von Dukkha, in die edle Wahrheit vom Ursprung von Dukkha, in die edle Wahrheit vom Aufhören von Dukkha, und in die edle Wahrheit vom Weg, der zum Aufhören von Dukkha führt." - Sariputta
Mit Maitri -
Zitat
Schlafende Buddhas, erwacht!
Sie wandte sich an ihren Meister und fragte: „Ehrwürdiger Rinpoche, wenn diese lebenden Buddha-Lamas wirklich alle so vollkommen erleuchtet, so wach, allsehend, mächtig und mitfühlend sind, wie wir annehmen, wie kommt es, dass sie uns nicht einfach aus unserem geistigen Schlaf erwecken?“
„Wer schläft denn?“ erwiderte der Meister.aus dem Buch "Tibetische Weisheitgeschichten" von Surya Das
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Der gemeinsame Glaube der Menschheit auf die liebe ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon in der Altsteinzeit haben sich Formen der Religionen entwickelt, die darauf vertrauen, dass es eine höhere macht (= Liebe) gibt, der man vertrauen kann. Re-ligio (lat.) bedeutet, sich zurückverbinden, sich dem Ursprung wieder zuwenden, aus dem man gekommen ist. Aus dem Nichts erschaffen, zur Schöpfung geformt, ist der sehnlichste Wusch nach Vereinigung, nach Überwindung der Trennung in den Menschen lebendig und Triebkraft ihres Lebens. Im physischen Bereich als Fortpflanzungstrieb („Vereinigung“), in höheren Bereichen als Gebet und Meditation ausgeformt, ist die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit die Triebfeder allen Handelns und Tun („Karma“).
Der Glaube alter Hochkulturen (Mesopotanien, Ägypten, Indogermanen, Arier und Inder) legt davon Zeugnis ab. In den Veden wurden religiöse Texte im Sanskrit niedergeschrieben als Gleichnis für diese stärkste aller Kräfte im gesamten Universum.
Zaratrustra, Griechen und Römer mit ihren Göttern Pantheon, Kelten und Germanen beschrieben Geschichten ihrer Götter. Die Azteken, Mayas und Inkas hatten eine „Religion“, aber auch die Chinesen, Japaner und Koreaner. Inder und Tibeter hatten die Religionen des Hinduismus bzw. Buddhismus im Osten; Moslems, Juden und Christen formten Religionen im Westen. Obwohl es im exoterischen Bereich der „äußeren Lehre“ Unterschiede zwischen den verschiedenen Religionen gibt, so ist jeder Unterschied im esoterischen Bereich der „inneren Lehre“ aufgehoben. Wenn es so scheint, als gäbe es viele verschiedene Religionen, viele verschiedene Rituale und Glaubensrichtungen, so ist es in Wahrheit nur die einzige Religion: „Die Religion der Liebe.“
Quell: geistige Nahrung
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brigitte:
Der gemeinsame Glaube der Menschheit auf die liebe ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon in der Altsteinzeit haben sich Formen der Religionen entwickelt, . . .
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Hast ja Recht the cap,
Liebe ist wirklich keine Religion -
Sagen wir doch mal "liebevolle Hinwendung" stattdessen.
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Ja, schon.
"Loving kindness"
Is very good for you.