Es ist unsere Pflicht glücklich zu sein

  • sumedhâ:

    lieber Hanzee,
    man kann alles interpretieren :D und dass immer aus eigenem blickwinkel....sonnst würde man auf die interpretation verzichten...
    über mein "pflicht" verständniss habe ich bereits berichtet.....
    glück richtig zu verstehen .....ist so wie mit dem Furz...
    richtig oder falsch sind maßstäbe ...... gibt es eine "messlatte" für glück, leid,verdauen......
    einen schönen gruß aus dem (leicht bewölkten) Hamlesch :) wenns regnet "freuen" sich die pflanzen im garten....


    Der letztliche Maßstab in einem bewertenden Umfeld, in einem Versuch sich zu orientieren ist die "rechte" (An)Sicht. Wenn man die rechte Ansicht hat, wird das Bewerten klar. So wurde es zumindest gelehrt *schmunzel* Auf die rechte Ansicht kommt es beim Bewerten an. Dann ist Bewerten nicht mehr schlecht und ver-ständniss wird nach und nach zur klaren Sicht. Habe ich mir sagen lassen... *schmunzel* was ist aber nun die klare Sicht (rechte Ansicht) und unter welchen Umständen kann man sie sehen? Das ist nun eine Frage der Pflicht.


    Neben dem was Nibbuti richtig beschrieben hat (Tun für einen materiellen Verdienst) kann auch ein Nichttun der Pflicht nur zu einem Aufbrauch der bisher geleisteten Taten führen. Das heißt, sich in die über weltlichen Bereiche zurückzuziehen ohne seine Aufgaben gemacht zu haben, kann leicht als "gegeben" und nicht bereits früher erarbeitet gesehen werden und was man nicht pflegt, geht schnell wieder verloren. Die Pflicht beginnt mit den Aufgaben und gelangt dadurch zu seiner Selbstverständlichkeit und im Strom dieser Selbstverständlichkeit der Pflichten mag man nie wieder eine Pflicht übersehen. Fühlt sich der Lehrling jedoch schon als Meister und hat die Aufgaben nicht von der Picke auf gemeistert, kommt mit Sicherheit der Tag wo er seine Verabsäumen erkennt und vielleicht sehr viel verliert.
    Hätte mich in der Schule deutsch interessiert, würde ich besser schreiben können und nicht so oft missverstanden werden. *schmunzel* Karma, oder einfach ignorieren der Pflicht. Was bin ich faul. *schmunzel*

  • nibbuti:
    Hanzze:

    Wenn man es als Pflicht sicht *lach* für einen erwarteten Verdienst.


    6. Setzen *schmunzel*


    Dafür, lieber Hanzzze, dass du den ganzen Tag hier im Forum anwesend bist, statt einer Pflicht nachzugehen, sprichst du ganz schön oft von "Pflicht".


    Ich breche eine Lanze
    für Hanzze ... :lol:
    Es scheint so, als ob das Äffchen ständig hier herumlungert, um auf jeden Ast zu springen, der in Reichweite ist. Tatsache ist aber - so glaube ich herausgelesen zu haben -, dass es bei Hanzze jetzt bereit 18 Uhr ist. D. h. in so ca. 4 Stunden legt sich das Äffchen schlafen, steht aber vielleicht schon um 2.00 Uhr aisiatischer Zeit auf, da ist es dann bei uns 18.00 Uhr. Insofern kommt es uns dann so vor, als ob Äffchen mehr "im" Kasten sitzt als auf dem Kissen. Was ich aber nicht glaube, ganz im Gegenteil, da "wurde schon viel länger gesessen" als manch einer hier im Forum. Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich jetzt an :badgrin: . Das Wörtchen Pflicht hat es jedenfalls sehr gut interpretiert und durchdrungen. Da sehe ich keine einseitige, konditionierte Facette mehr. Muss wohl an mir liegen :badgrin: ?
    _()_ Monika

  • Den Ausdruck hatte ich noch nie bewusst gehört *schmunzel*


    Zitat

    Eine Lanze brechen kommt wie sol vieles aus dem Mittelalter. Die Ritter trugen mittelalterliche Turniere aus, bei denen der Sieger neben Geld auch sehr viel Ansehen erhielt (vielleicht vergleichbar mit einem heutigen Fußballstar). Die Ritter trugen die Turniere zu Pferd mit Schild und Rüstung aus. Die Lanze ist ein 3m langer Holzstab der gegen den Gegner gerichtet wird. Das Ziel des Turniers ist es, die Lanze im Vorbeireiten an dem Gegener auf dessen Schild oder Rüstung zu zerbrechen. Der Ritter der im Verlauf des Turniers die meisten Lanzen zerbrochen hat, hat das Turnier gewonnen. Eine Lanze galt als zerbrochen, wenn zumindest 30 cm der Spitze fehlte.


    Eine Lanze zu zerbrechen setzt großes Geschick voraus, gilt es doch unter der schweren Rüstung und der starken Sichtbehinderung des Helmes nur mit den Füßen ein Pferd zu steuern und dabei auch noch koordinierte Bewegungen durchzuführen. Das eigene Pferd bewegt sich, der Gegner bewegt sich und die Lanze muss exakt zur richtigen Zeit gesenkt werden und auf dem Schild des Gegners brechen.
    Dies war in der Tat eine Meistleistung, die Ruhm einbrachte.


    Wenn nun Jemand eine Lanze für Jemanden brechen möchte, so setzt er sein Geschick und seinen Wagemut für diesen Jemand ein und er erwartet natürlich auch bei Erfolg einen gewissen Ruhm und Anerkennung. Und es handelt sich um eine ritterliche Leistung,


    *schmunzel* uhhh, ich denk das ist nicht Pflicht. *grins*