sumedhâ:lieber Hanzee,
man kann alles interpretierenund dass immer aus eigenem blickwinkel....sonnst würde man auf die interpretation verzichten...
über mein "pflicht" verständniss habe ich bereits berichtet.....
glück richtig zu verstehen .....ist so wie mit dem Furz...
richtig oder falsch sind maßstäbe ...... gibt es eine "messlatte" für glück, leid,verdauen......
einen schönen gruß aus dem (leicht bewölkten) Hamleschwenns regnet "freuen" sich die pflanzen im garten....
Der letztliche Maßstab in einem bewertenden Umfeld, in einem Versuch sich zu orientieren ist die "rechte" (An)Sicht. Wenn man die rechte Ansicht hat, wird das Bewerten klar. So wurde es zumindest gelehrt *schmunzel* Auf die rechte Ansicht kommt es beim Bewerten an. Dann ist Bewerten nicht mehr schlecht und ver-ständniss wird nach und nach zur klaren Sicht. Habe ich mir sagen lassen... *schmunzel* was ist aber nun die klare Sicht (rechte Ansicht) und unter welchen Umständen kann man sie sehen? Das ist nun eine Frage der Pflicht.
Neben dem was Nibbuti richtig beschrieben hat (Tun für einen materiellen Verdienst) kann auch ein Nichttun der Pflicht nur zu einem Aufbrauch der bisher geleisteten Taten führen. Das heißt, sich in die über weltlichen Bereiche zurückzuziehen ohne seine Aufgaben gemacht zu haben, kann leicht als "gegeben" und nicht bereits früher erarbeitet gesehen werden und was man nicht pflegt, geht schnell wieder verloren. Die Pflicht beginnt mit den Aufgaben und gelangt dadurch zu seiner Selbstverständlichkeit und im Strom dieser Selbstverständlichkeit der Pflichten mag man nie wieder eine Pflicht übersehen. Fühlt sich der Lehrling jedoch schon als Meister und hat die Aufgaben nicht von der Picke auf gemeistert, kommt mit Sicherheit der Tag wo er seine Verabsäumen erkennt und vielleicht sehr viel verliert.
Hätte mich in der Schule deutsch interessiert, würde ich besser schreiben können und nicht so oft missverstanden werden. *schmunzel* Karma, oder einfach ignorieren der Pflicht. Was bin ich faul. *schmunzel*