na etam mama

  • buddhadase:

    kann mir jemand sagen, ob ich die worte richtig geschrieben habe und was sie einzeln heissen und bedeuten.


    etaŋ ist das Demonstrativ-Pronom "das" (1.Fall Einzahl von etad, sächlich)
    mama ist der Genitiv/Dativ von ahaŋ ("ich") bedeutet also "mir zugehörig"
    na ist eine Verneinung, oft verkürzt und zusammengefügt als n'


    Also zusammen: "na etaŋ mama", verkürzt "n'etaŋ mama" heißt "Das gehört mir nicht"


    ŋ ist ein spezieller Nasallaut (niggahīta), der heute regional unterschiedlich ausgesprochen wird - in Burma wie "m" und in Cylon wie "ng". Deshalb findet manchmal auch die Umschrift "ṃ" oder ".m" oder eben "m" ohne Unterpunkt - was man halt so auf der Tastatur hat.


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