Danke Kusala,
was gibt jedoch Aufschluß, dass diese Geschichten (die ja immer im Zusammenhang mit Belehrungen Buddhas zu Gegebenheiten in der Sangha erzählt wurden) anders als andere Teile des Suttapitaka zu behandeln sind. Gibt es hierzu klare Hinweise oder eine einstimmige Meinung in der Sangha, z.B durch ein Konzil oder so, dass diese anders und auch wie zu behandeln wären?
Weist du vielleicht über einen weiteren hilfreichen Hinweis zu diesem Thema (Wiki ist ja oft gut aber wenn sich wenige um ein Thema annehmen, auch oft sehr schlecht)
Im englischen Bereich von Wiki, sind ein paar zusätzliche Bezüge, aber auch sie scheinen mir nur durch eine Werk (Warder, A.K. Indian Buddhism. 2000) geprägt.
ZitatHistory
The Jatakas were originally amongst the earliest Buddhist literature, with metrical analysis methods dating their average contents to around the 4th century BCE.[1] The Mahāsāṃghika Caitika sects from the Āndhra region took the Jatakas as canonical literature, and are known to have rejected some of the Theravada Jatakas which dated past the time of King Ashoka.[2] The Caitikas claimed that their own Jatakas represented the original collection before the Buddhist tradition split into various sects.[3]
According to A.K. Warder, the Jatakas are the precursors to the various legendary biographies of the Buddha, which were composed at later dates.[4] Although many Jatakas were written from an early period, which describe previous lives of the Buddha, very little biographical material about Gautama's own life has been recorded.[5]
*schmunzel*