Lanoo
Eben drauf gestoßen. D m lieben Christian geht's nur um Ruhm und Geld. Hinter seinen Thesen ist null hinter.
Lanoo
Eben drauf gestoßen. D m lieben Christian geht's nur um Ruhm und Geld. Hinter seinen Thesen ist null hinter.
Meiner Ansicht nach kein Problem. Es kommt doch auf die Absicht an, da es sich um einen Sport handelt und du nicht auf Lebewesen schießt ist doch alles gut. Ist bestimmt auch förderlich fur Konzentration usw.
Gruß
Ich habe einen Leseplan der Samadhi Sangha gefunden.
http://u.jimdo.com/www63/o/s75…890/ms_leseplan_teil1.pdf
http://u.jimdo.com/www63/o/s75…890/ms_leseplan_teil2.pdf
Was haltet ihr davon?
Buddhaghosa:Hallo,
Während des Lesens mache ich mir Markierungen und übertrage sie dann später in Citavi, eine Datenbank.
Florian
Danke für den Tip, Citavi scheint eine tolle Sache zur Datensammlung zu sein.
Das mit der Datenbank ist genau das was ich meine.
Letzter Post in deinem Thread war von mir.
Vielleicht ist es ja sinnvoll mal ein Thema zu eröffnen mit einer Übersichtsliste, damit man einen Überblick erhält über die wichtigen Texte. Diese Liste kann ja dann immer wieder erweitert werden.
Hallo allerseits,
viele oder der größte Teil von euch haben sich bestimmt schon mit dem Palikanon auseinander gesetzt.
Ich habe bereits viel verschiedene Literatur gelesen und möchte nun beginnen mich mit dem Kanon auseinander zusetzten.
Meine Frage, wie geht ihr dabei vor? Lest ihr ihn Online oder habt ihr "Papierliteratur" ? Wo fangt ihr an? Schreibt ihr euch Sachen heraus oder markiert ihr sie? Wie ist dabei eure vorgehensweise um möglichst viel aus den Texten mitzunehmen?
Ich freue mich über eure Antworten und Tipps.
Viele Grüße
Ein schöner Text gefällt mir gut. Den Begriff "Ego" verbinde ich in der Regel mit einer sturren Einstellung, meist zum Nachteil anderer Mitmenschen.
Für mich ist Weihnachten eher ein Traditionsfest als ein Religiöser Festtag. Ich feiere es ganz normal, Religion steht da nicht im Vordergrund.
Hallo, also für den Anfang finde ich 30 Minuten Meditation echt schon ziemlich lang, vielleicht ist es wirklich sinnvoller mit der Hälfte der Zeit zu beginnen und sich allmählich zu steigern. So wird der Geist und der Körper wahrscheinlich richtig rangeführt und "trainiert"
Monikadie4.:Hallo Se7enOaks,
für mich ist es seit vielen Jahren zur Gewohnheit geworden, jede Gelegenheit zum "Meditieren" zu nutzen: Die Fahrt in der U-Bahn zur Arbeit, das Warten im Wartezimmer des Arztes, das Warten bis das Wasser kocht, das Essen kocht etc. Denn dabei muss ich dennoch wach genug sein, darf also nicht einschlafen, damit mir nichts anbrennt oder ich zu weit fahre ...
Ich suche mir täglich jede Gelegenheit, um mich von Reizen fern zu halten, meinen Geist zu beobachten, aber auch während der Tätigkeit meine Handlungen zu beobachten. Wenn ich morgens bereits irgendwo anstoße oder mich "vergreife", dann weiß ich, dass ich nicht aufmerksam bin. Ich übe mich einfach nur in Achtsamkeit. Das hat sehr viel gebracht, Und es führt immer tiefer und weiter hinein in die "Hintergründe des täglichen Lebens". Sofort gegenwärtig zu sein und die Situation richtig erfassen zu können, erscheint mir eine der wichtigsten Gründe überhaupt für die Meditation. Denn diese Übung zeigt auf, wie ich denke und handle und was für Folgen sich daraus ergeben.
Finde ich sehr inspirierend, werde versuchen das ebenfalls in meinen Alltag zu integrieren und auszubauen.
Jack Kornfield - Das weisse Herz
sehr zu empfehlen.
Mir ist es ein großes Vergnügen alle drei Monate mein Blut zu spenden ( ich habe ein seltene Blutgruppe) und hoffe daher viele Menschen zu helfen. Außerdem bin ich bei der DKMS registriert und werde mir auch demnächst einen Organspendeausweis zu legen.
Geld spenden mache ich in der Regel zur Weihnachtszeit, da es für mich da einen besonderen Wert hat. Bettlern in der Stadt gebe ich nichts mehr mittlerweile, da viele darunter sind die einer Organisierten Bande angehörig sind.
Ich gebe lieber den Bedürftigen mein Gehör, einen Rat oder einfach auch nur liebe und aufbauende Worte. Viel mehr Wert als alles andere.
Ein wirklich gutes Thema.
Ich finde "Buddhismus für Dummies" ist zum aufbau von Grundwissen ganz gut. Ich habe noch ein paar Bücher gelesen um mein Grundwissen zu vertiefen. Ich finde das Buddhaland ist auch ganz gut geeignet um Grundsatzfragen zum Buddhismus zu beantworten. Ich werde jetzt nach und nach den Palikanon durchlesen und mit entsprechender Praxis im Alltag dieses vertiefen.
Hallo Zusammen, ich lese schon seit längerem hier im Forum und muss sagen das ich schon viele gute Tips gefunden haben.
Nun zu meiner Frage, wie wendet ihr den Buddhismus in eurem Alltag an? Wie geht ihr zum Beispiel mit unheilsamen Gedanken oder Ängsten um die während des Tages in allen möglichen Situationen auftreten? Ich denke gerade für Anfänger eine sehr interessante Frage.
Kirschbluete:Alles anzeigenHallo Djay,
mir hat es viel gebracht, mich systematisch durch die Unterschiedlichen Sammlungen des Palikanon zu arbeiten.
Angefangen habe ich mit dem "Samyutta Nikaya", der Gruppierten Sammlung: ich habe da am Anfang begonnen und am Ende aufgehört.
Will heißen, ich bin Lehrrede für Lehrrede durch.
Gebraucht habe ich dafür 1.5 Jahre lang.
Inzwischen lese ich mich genauso systematisch durch die "Mittlere Sammlung".
Die Anfänge habe ich hammerhart empfunden, weil ich mich vor Allem auch mit der alten Sprache sehr, sehr schwer getan habe.
Wenn ich mal inhaltliche Verständnisfragen habe, habe ich dhammakundige Freunde an der Hand: da brauche ich nur zum Telefonhörer zu greifen.
Mir hat sich viel erschlossen, aber - wie gesagt- am Anfang war es ganz schön schwer.
Was mir damals parallel dazu geholfen hat war, dass ich gleichzeitig ein Buch über Meditation übersetzt habe, in dem auch einiges aus den alten Schriften integriert war und sich vieles "verzahnt" hat.
Dadurch, dass ich diese Übersetzung gemacht habe, war ich praktisch auch gezwungen, mich mit etlichen Pali-Begriffen gründlich zu beschäftigen und das hat mir wiederum beim Lesen der Gruppierten Sammlung sehr viel geholfen.
Ein ganz tolles Buch, das ich für die Vorbereitung eines Vortrages zur Hilfe genommen habe ist:
"Das Leben des Buddha" von Hellmuth Hecker.
Meines Wissens nach gibt es das Buch aber nicht so einfach.
Ich glaube, man kann es über das "Buddhistische Seminar" bestellen, aber da möchte ich mich jetzt nicht konkret festlegen.
Das sieht ja sehr viel versprechend aus. Habe eben mal grob durchgestöbert und einige für mich sehr interessante Bücher gefunden. Danke
Das ist ja schonmal was, Dankeschön. Auch wenn es scheinbar unterschiedliche Sichtweisen gibt.
Hallo zusammen, bin ziemlich neu hier und interessiere mich sehr stark für die Theravada Tradition. Ich suche nach guter Anfänger Literatur dieser Schule. Habe auch schon die Suchfunktion benutzt jedoch nichts konkretes gefunden. Auch auf Amazon habe ich nichts entsprechendes gefunden. Danke für sachliche Antworten.