void:Von daher ist es nicht sowas was "angeboten wird" und "was man ausprobiert", sondern eher mit anderen Anlässen im Leben vergleichbar, wo man ins kalte Wasser geworfen ist, ohne zu wissen, ob man überhaupt schwimmen kann:
Das verstehe ich nicht. Wenn man ins kalte Wasser springt oder gar geworfen wird, hat man in der Regel keine Wahl. Jeder Mensch wird im Leben oft ins kalte Wasser geworfen: das erste Verliebt-sein, der erste Kuss, die große Enttäuschung... Das passiert, ohne dass man es plant - deswegen finde ich den Vergleich nicht so einleuchtend.
Ja, wenn man von einem Lehrer plötzlich mit einem Koan konfrontiert wird (vielleicht das erste Mal), dann kann man das mit "ins Wasser geworfen vergleichen", aber ansonsten ist es doch eine langwierige, meditative Tätigkeit, oder? Warum fängt man nicht einfach damit an wie beim Zazen?