Beiträge von mercurius

    Ich finde den Punkt, dass sich Menschen bisweilen gar nicht ihrer Traumata bewusst sind, wichtig. Und da verstehe ich auch die Kritik des Podcasters bzgl. mangelnder traumasensitiver Schulungen von Vipassana-Lehrenden. Ich habe gelesen, dass teilweise 100 oder mehr Personen an einem Retreat teilnehmen. Ich selbst habe in Zen-Klöstern eine sehr nahe und intensive Begleitung erlebt; das ging aber nur, weil wir je 4-8 Gäste waren. Von daher kommts mir in den obigen Formaten selbst ein wenig nach "Massenabfertigung" vor. Dass damit allerdings Kommerz betrieben soll, fühle ich weniger.

    Guten Morgen,


    kürzlich haben wir einen Podcast über den vermeintlichen Guru-Hype besprochen. Seit gestern gibt es einen Podcast über Vipassana-Retreats, auf die der Sprecher kritisch schaut.

    Er erklärt, was ein sogenanntes Retreat ist und warnt insbesondere Menschen mit Traumata vor möglichen "Folgeschäden". Dabei wird er schließlich sehr persönlich.

    Insgesamt finde ich seinen Vortrag unaufgeregt, ehrlich und behutsam. Da ich mich mit Goenka und Theravada-Buddhismus selbst nicht sonderlich gut auskenne, kann ich nicht verifizieren, ob sein Gesagtes mit den Überlieferungen übereinstimmen.

    Vielleicht vor allem für diejenigen interessant, die aktiv Vipassana betreiben oder betrieben haben.


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    Wahrscheinlich gibt es keine objektive Trennlinie und auch, was wir unter seriös verstehe, ist subjektiv. Mir kommt er auch traurig und frustriert vor, mittlerweile habe ich seine handvoll Videos alle geschaut, teilweise macht er auf mich einen beklommenen Eindruck. Auf der Kanalbeschreibung steht, dass er recht viele Podcasts auf Spotify mit einem anderen Podcaster erstellt hat. Beim Durchscrollen kam ich auf die Folge "Urlaub im Retreat", die ich mir gestern anhörte. Daraus geht für mich hervor, dass er sehr persönliche Erfahrungen mit Anhaftungen, Illusionen und Leiden im Zuge von Vipassana-Retreats gemacht hat. Ich finde aber sehr plastisch, wie er das Ganze darstellt:

    Spotifylink

    Über den ngram Viewer kann man sehen wie oft ein Wort in Texten aus einem ner bestimmten Zeit verwendet wurde. Wenn man das mit dem Wort "Guru" macht kommt man auf zwei Maxima - eines 1977 und einer 2002.Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.


    Je mehr sich die Leute von organisierter Religion abwenden, desto mehr haben eben alle möglichen Arten von Ratgebern, Coaches und Lebenshelfer und Gurus Zulauf.


    Der Verfasser des Video ist ja ebenfalls jemand der andere belehrt und Leuten ( mit 49 Abonnenten eher erfolglos) Lebenshilfe gibt. Würde er sich freuen wenn er hundertmal mehr hätte und zum Youtube-Guru aufsteigt? Oder eher nicht?

    Da können wir nur fantasieren. Ich sehe bei ihm jedenfalls keine Beratungsangebote, Instagram- oder Twitteraccounts oder Selbsthilfebücher oder gar eine Homepage, wo er sich entsprechend verkaufen würde. Für mich daher kein Vergleich mit anderen YouTube-Gurus. Zumal bei ihm nicht die vielen weit verbreiteten Floskeln á la "meditiert und macht Yoga, damit ihr geheilt werdet" auftauchen.

    Bin auf einen interessanten Podcast gestoßen, der mich irgendwie erleichterte. Der junge Mann greift die (moderne?) Tendenz auf, Lebensfragen- und Orientierungen auf dem großen Markt des Coachings und Spirituellseins abzuhandeln. Er berichtet auch von seiner Bruchlandung in Punkt Vipassana-Retreats, die nicht ungefährlich sein können. Am Ende bashed er offenbar Shaolinmeister Shi Hen Yi, den ich selbst schätze. Kann aber auch sein, dass er wen anders meint. Schön, dass es eine kritische "jugend" gibt.



    Etwas in mir meint auch, dass es Stuss sei. Etwas anderes, dass es keiner sei. Was ich damit mache? Beobachten. Was ich daran erkenne? Ich bin weder das eine, noch das andere. Was bin ich? Das, was beobachtet.


    Das ging mir auch so. Bis ich anfing zu praktizieren, Vergänglichkeit erlebte und "die dunkele Nacht der Seele" einbrach. Nach meiner Erfahrung war dann was kaputt, das vorher allerdings auch keine Berechtigung hatte. Manche mögen das Maya (Illusion) nennen. Doch auch diese Nacht endet, wenn man weiter macht.

    Mirco:

    Esse ich kein Fleisch aus der negativen Haltung "böse Menschen, die den Tieren unwürdiges, qualvolles Leben gegeben haben und allein der Gier des Menschen zum Opfer gefallen sind. Buh! Bin dagegen!", so ist das etwas ganz anderes, als hege ich die Einstellung "aus Liebe und Mitgefühl zu den Tieren verzichte ich auf's Fleisch".


    einverstanden ;)

    mukti:

    Aber in dieser Sache richte ich mich sowieso nach meinem Gewissen, was auch immer im Buddhismus oder sonstwo darüber gesagt werden mag. Ich will nicht dass mich jemand quält oder tötet, also tue ich das nach Möglichkeit auch keinem anderen Lebewesen an.


    gut!


    Es geht dir also nicht um die Konsequenz deines Handelns, sondern allein um die Intention? Sprich: "Es spielt keine Rolle, welches Übel ich durch mein Handeln unterstütze, solange ich selbst keines vorhabe." oder: "Es gibt unvermeidbare leidvolle Handlungskonsequenzen wie beim Steuerzahlen, Laufen oder essen. Da machen vermeidbare auch keinen Unterschied."


    Das ist ein Freifahrtsschein für die Beliebigkeit.
    Ein Gelübde, das den Abstand vom Töten beinhaltet, jedoch erlaubt, dass unreflektiert Fleisch konsumiert werden darf, kann ich nicht ernst nehmen. Denn: Das verspeiste Tier wird in aller Regel ein unwürdiges, qualvolles Leben gehabt haben und allein der Gier des Menschen (wirtschaftlich, konsumnistisch) zum Opfer gefallen sein.


    Nach meinem Empfinden ist Mitgefühl ein maßgebliches Vehikel zum Erwachen. Und ebenjenes gilt auch für Tiere.


    Mit nettem Gruß


    Eine Aufzählung wäre mir lieb. Aber bitte nur optionale Handlungen. Beispielsweise "Waffen produzieren" oder "Lederwaren verkaufen". Dann werde ich sagen können, wie ich sie entschärfe.


    Mit nettem Gruß

    Jeder hat sein eigenes Empfinden, seine eigene Sicht und das darf so sein und ist gut so wie es ist.


    Zu dem hier möchte ich mich kurz noch äußern:
    Mirco:

    Zitat

    Durch Fleisch essen ist man genau so 'indirekt' am Tötungsverfahren beteiligt, wie durchs Autofahren, gehen oder waschen.


    "Richtet euch nicht nach Hörensagen, nicht nach einer Überlieferung, nicht nach einer bloßen Behauptung, nicht nach der Mitteilung sogenannter heiliger Schriften, nicht nach logischen Deduktionen, nicht nach methodischen Ableitungen, nicht nach dem auf Augenschein beruhenden Denken, nicht nach lang gewohnten Ansichten und Vorstellungen, richtet euch nicht danach, ob eine vorhandene Erscheinung dafür spricht, auch nicht danach, ob ein Asket oder Lehrer es gesagt hat;
    wenn ihr hingegen selbst erkennt: diese Dinge sind verkehrt, diese Dinge sind nicht einwandfrei,
    diese Dinge, wenn ausgeführt, gereichen zum Unheil, zum Leiden für uns und andere, dann verwerft sie.
    Erkennt ihr dagegen: diese Dinge sind recht, diese Dinge sind einwandfrei, diese Dinge, wenn ausgeführt, gereichen zum Heil und Glück für uns und andere, dann nehmt sie an und lebt danach."


    A.IV.193 Bhaddiya - 3. Bhaddiya Sutta
    Ich meine:
    Der Fleischesser ist mitverantwortlich für das Töten, da der Konsum von Fleisch unvermeidlich die Nachfrage verstärkt. So trägt er zum Töten bei, da die
    meisten Tiere getötet werden, um die Nachfrage zu befriedigen.

    S.Y. schrieb:

    Zitat

    Oh nein, nicht schon wieder eine Vegetarier Diskussion :lol:
    Deine Version vom indirekten Töten stünde nicht im Einklang mit dem Buddha, da können Dir andere aber besser Auskunft geben wie ich !


    Wir brauchen diese Diskussion nicht zu führen. Es ist außerdem meine Schlussfolgerung. Möge jeder selbst darüber nachsinnen ;)

    Hier geht es ganz allein um das intentionale Handeln. Tötest du, weil du töten willst, verstößt du gegen das Gelübde. Tötest du, ohne es zu wollen, z.B. durch das Zertreten einer Ameise, hast du nicht gegen dein Gelübde verstoßen. Gerne wird in diesem Kontext das Beispiel vom Chirurgen angewendet, der mit seinem Skalpel den Körper eines Patienten verletzt, um ihm zu helfen. Auch dabei kann er "töten". Solange des Chirurgen Intention jedoch zu helfen ist, kann er nicht als Mörder im Falle eines zu Tode gekommenen Patienten gehandelt werden.


    Wenn du allerdings Fleisch konsumierst, bist du indirekt an dem Tötungsverfahren des Tieres beteiligt und würdest gegen das Gelübde verstoßen.

    Guten Tag,


    es ist nun drei Jahre her, da ich mich aufgrund eines Phänomens während eines Vipassanakurses an dieses Forum wandte. Da die öffentliche Diskussion eines medizinisch bedenklichen Phänomens gegen die Forenregeln verstieß, wurde der Thread zu Recht gelöscht. Da sich das Phänomen in meinem Fall manifestierte und ich nun eine wahre Odyssé an Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten sowie Konsultationen verschiedener anderer Instanzen (auch Vipassana-Lehrer) hinter mir habe, versuche ich es nochmal über diesen Weg. Hier ist m.E.n. ein Ort, an dem sich erfahrende Praktizierende (natürlich auch unerfahrene) aufhalten und mit Sicherheit irgendjemand einen Rat weiß. Deshalb bitte ich diejenigen, die eine Ausbildung in (Achtsamkeits-)Meditation oder sehr viel Erfahrung in derselben haben und Interesse an ein offenbar seltenes und nur in sehr wenigen alten Literaturen beschriebenes Phänomen aufbringen, sich via PN an mich zu wenden.


    Ich hoffe, dass ich hiermit gegen keine Forenregel verstoße, andernfalls entschuldige ich mich dafür.


    Mit nettem Gruß,


    Melvin

    Hallo! In welchem Fach schreibst du diese Hausarbeit? Ich wundere mich etwas, denn der Begriff "Sekte" ist nicht mer zeitgemäß. Heute spricht man von "Neuen religiösen Bewegungen".


    Für China würde ich dir den Amithaba-Buddhismus als Behandlungsobjekt empfehlen. Den gibt es auch in Korea. Aber was korea-eigenes wie die Soka Gakkai in Japan, fällt mir hierzu nicht ein.

    Erleuchtung ist m.E.n. ein fehlplatzierter Begriff. "Leuchtzustände" hat man lange vor dem Erwachen und werden fälschlicherweise mit demselben in Verbindung gebracht.


    Erwachen bedeutet, dass kein Bild und kein Wort mehr die "Bloßheit" zu verunreinigen in der Lage ist. Leere wird Fülle, ein Moment einzigartiger Entblößung und unverhüllter Einheit. Nicht beschreib-, sondern nur erfahrbar.

    Danke für die Antworten. Ich habe diese mediativen Zustände regelmäßig und genieße sie. Sie kommen mir mitunter wie eine "sanfte Landung" in die Realität vor. Wenn ich beispielsweise unangenehme Alltagssituationen erlebe, auf irgendetwas lange warten muss und dergleichen, falle ich in diesen Zustand, der sich wie eine Versenkung anfühlt, wahrscheinlich auch eine ist und meditiere.


    Mein Objekt der Konzentration ist der Atem, der mir an den Nüstern und der Oberlippe kitzelt. Manchmal auch Schmerzen oder ähnlich grobe Empfindungen. Sie sind dann einfach da und ich beobachte sie.

    Seit einiger Zeit meditiere ich nicht mehr - wie früher - täglich, zu bestimmten Zeiten, nach festem Ritual an festgelegten Orten über eine festgelegte Dauer. Ich meditiere, wenn sich die Meditation "von selbst" ankündigt; ich einen Zustand erlange, an dem ich andocken und in die Versenkung gleiten kann. Das ist also zu etwas sehr Natürlichem geworden.


    Manchmal befinde ich mich in Situationen - in Gesprächen beispielsweise - und gelange in tiefe Kontemplation, dadurch jedoch in meiner Umgebung befindliche Menschen irritierend, da ich "bewegungslos" (meint: tiefe Ruhe erlange) werde. Mir fällt dann mitunter auf, dass mein Umfeld körperliche Unruhe entwickelt, ganz als wolle es meine Ruhe kompensieren. Ich schaffe es dann aber auch, Aktionen meditativ auszuführen und zu zeigen, dass ich nicht apathisch, bzw. teilnahmslos bin. Trotzdem sind die ein oder anderen - wie ich auch in Kommentaren erfuhr - verwirrt.


    Ich habe vor Jahren einen Mönchen in einem Terravada-Kloster sagen gehört, man solle nicht "mitten in der Gesellschaft" sichtbar meditieren, weil das den Anstrich haben würde, man wolle spirituell oder sonstwas wirken. Ich bin noch dabei herauszufinden, ob da nicht irgendwas in mir nach solch einem "Anstrich" strebt und frage nun in die Runde, was ihr von solch einer "öffentlichen" Meditation haltet?

    Hallo Turmalin,


    dein Beitrag imponiert mir, vielen Dank. Ich sehe das auch als "knifflige" Angelegenheit.
    Meinem Empfinden nach ist es so, dass die Erfahrung mit keinem einzigen Wort beschrieben werden kann. Wir reden von Leere, von Ichlosigkeit. Viele Mitglieder dieses Forums nutzen ihnen gelehrte Methoden, um die Vergänglichkeit, die Substanzlosigkeit eines Iches zu erfahren. Dabei geht es nicht darum, dass ihnen gesagt wurde, "dies und das ist die Erfahrung, macht sie!", sondern ihnen wurden Anweisungen gegeben, mit denen sie zur Ruhe kamen, eintauchten oder wie auch immer man es nennen mag - "Samadhi" praktizierten und roh und unbewegt die Natur der Dinge (die Realität) betrachteten. Das kann zur Erfahrung von Shunyata führen.

    Aiko:
    melv0:


    Wie also soll etwas dergestalt Mystisches wie Leere in auch nur irgendeinem Sinn auf sprachlicher Ebene vermittelt werden können, wenn nicht durch die Anweisung zur Methode dieselbe erfahren zu können?


    Da "Leere" nicht mystisch ist, sondern offenbar, wird es nicht gesagt, sondern gezeigt.


    Leere sei nach deiner Aussage nicht "unaussprechlich". "Sprich" sie "aus" und ich verstehe dich.


    Zitat

    Eine Methode und Anweisung zur Erfahrung gibt es nicht.


    Buddhas Lehren gibt es nicht?

    Zitat

    Wie kann ein Lehrer die Lehre lehren, wenn jeder Ton Leere ist?


    Der Philosoph Wittgenstein kam zum Ergebnis, dass Worte sinn-los sind. Deshalb gibt es "Unaussprechliches", was Wittgenstein in allem "Mystischen" verankert sieht. "Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern daß sie ist."
    Und weiter. "Was gezeigt werden kann, kann nicht gesagt werden."


    Aber: Reflexive Sätze, die nach dem Wittgensteinschen Verständnis sinn-los sind, bilden immer Handlungsanweisungen, deren Verstehen in nichts anderem als ihrem Befolgen bestehen kann.


    Wie also soll etwas dergestalt Mystisches wie Leere in auch nur irgendeinem Sinn auf sprachlicher Ebene vermittelt werden können, wenn nicht durch die Anweisung zur Methode dieselbe erfahren zu können?

    Ich halte eine solche Betrachtung für zu pauschal. Nur weil jemand der Meditation frönt, ohne dabei die Lehren des Buddhas ausgiebig zu reflektieren - sonst wäre er nicht über einen Zeitraum von mehreren Jahren in solch eine Abhängigkeit geraten - wird er noch lange nicht seine Sucht nach irgendetwas ablegen. Zumal man in dem Fall nicht im Entferntesten von Meditation sprechen kann. Ich habe schließlich diesen Mann selbst auf einem Wanderpfad in Thailand getroffen und meine Menschenkenntnis reicht aus, um beurteilen zu können, dass er sowohl "rastlos" als auch unglücklich war. Ganz davon ab, dass er sich selbst so darstellte. Jahrelang ziehe er nun umher, war in Indien und diversen europäischen Ländern, könne nicht mehr zurück, sei auf der verzweifelten Suche nach irgendeinem Sinn und so fort.


    Zitat

    Die beste Sucht nenne ich das die man haben kann.
    Die Sucht nach dem Übungen zur Überwindung der Sucht führt ja
    zur Suchtlosigkeit.


    Eine Sucht ist nichts anderes als die Flucht vor dem Hier & Jetzt. Und solange man flieht - egal in welche Richtung - kommt man niemals zur Ruhe. Sonst müssten religiöse Fanatiker christlicher (oder andersartiger) Couleur auch irgendwann zur bedingungslosen Menschenliebe finden...


    Viele Grüße,


    Melvin

    Zitat

    Wohl ist er nicht wegen der derartiger Momente so geworden, sondern wegen des Verlangens, seiner Reaktion darauf. Der Moment kann nichts dafür.


    Sucht ist komplexe Materie, welche ich mit meinem Laienwissen nur ungern betreten möchte. Aber ich denke, dass sein Verlangen zunächst ausgelöst werden musste. Jene Mediationseffekte haben ihn nunmal auf den Geschmack gebracht und da ist es ähnlich wie bei manchen Heroinabhängigen, die auch zunächst Kontakt zur Droge haben müssen, bishin sie Suchtstrukturen ausbilden. Ich für meinen Teil habe Meditation nie mit etwas derartigem assoziiert und hätte ich luzide Erfahrungen machen wollen, dann doch direkt mit psychedelischen Substanzen.



    Zitat

    Jemand der "süchtig" nach den Übungen ist die der Buddha lehrte
    ist ganz sicher weder unglücklich noch ohne Rast und Ruhe.


    Sondern bestenfalls psychotisch, oder wie?