Folgende Punkte würde ich noch hinzufügen:
- Achtsamkeit, möglichst häufig wecken und aurecht erhalten.
- Niemandem absichtlich Schaden (siehe Silas: Rechte Rede, Rechtes Handeln, Rechtes Wandeln/Lebenserwerb)
- Lesen oder rezitieren von buddhistischen Schriften, Kommentar Literatur, Versen etc.
- Meditieren
- sich öfters, am besten in allen Dingen und Situationen, gewisse Sachen in den Geist rufen, wie Vergänglichkeit, Bedingtheit, Leerheit, Leiden, Selbstlosigkeit usw.
- versuchen einen starken Willen zu entwickeln was die Entsagung betrifft und auch wenn man gewissen Dingen nicht komplett entsagen kann, diese doch zumindest ein wenig zu reduzieren oder aufzuschieben (und sich dann allmälig steigern)
- Retreats besuchen, oder sich ein bis zwei mal im Jahr versuchen für 1-2 Wochen zurückzuziehen und sich komplett dem Dhamma zu widmen.
- versuchen Gleichmut, Mitgefühl und Großzügigkeit zu entwickeln
Zusammenfassend:
Die beste Basis bietet doch immer noch der achtfache Pfad!
Da ist eigentlich alles drin was man braucht, wie ich finde...