Maybe Buddha:Warum hat er dann so oft von diesen Dingen geredet wenn sie nicht metaphorisch gemeint waren?
Ich sehe da kein Problem, MB. Zum einen gibt es damals wie heute mehr Menschen, die sich entscheiden dem weltlichen Lauf der Dinge weiter nachzugehen, nicht nur unter Hausleuten.
Die Mythologie war ein fester Bestandteil des Denkens von Buddhas Zeitgenossen, und ist es auch heute noch in neuem Gewand wie Aliens, Lichtwesen, Werbung, Demokratie, Menschenrechte, Populärwissenschaft, Technik usw.
Kaum einer weiß, wie die Schaltkreise im einem iPhone aufgebaut sind, aber haben viele eins, und alle befürworten Menschenrechte, aber latschen dennoch gerne auf dem Kölner Dom-Vorplatz dessen Pflastersteine von 9-jährigen Kindern im Indien gehauen wurden.
Zum anderen, weil "einige weise Personen die Bedeutung des Gesagten anhand eines Gleichnisses verstehen". Das Mitgefühl der Buddhas ist grenzenlos.