"Darüber hinaus, Udāyin, weiß ich von sehr vielen Göttern mit (deren Glanz) sich der Schein von Sonne und Mond nicht messen kann, und dennoch sage ich nicht, daß es keinen anderen Glanz gibt, der höher oder erhabener als jener Glanz ist. Aber du, Udāyin, sagst von jenem Glanz, der niedriger und gewöhnlicher als der eines Glühwürmchens ist: 'Dies ist der vollkommene Glanz', und doch zeigst du nicht auf, was jener Glanz ist."
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"Ehrwürdiger Herr, an welcher Stelle ist eine vollständig angenehme Welt verwirklicht worden?"
"Mit dem Überwinden von Glück und Schmerz und dem schon früheren Verschwinden von Freude und Trauer, tritt da ein Bhikkhu in die vierte Vertiefung ein, die aufgrund von Gleichmut Weder-Schmerzhaftes-noch-Angenehmes und Reinheit der Achtsamkeit in sich hat, und verweilt darin. Er verweilt mit jenen Göttern, die in einer vollständig angenehmen Welt erschienen sind, und er spricht mit ihnen und tritt mit ihnen ins Gespräch. An jener Stelle ist eine vollständig angenehme Welt verwirklicht worden."
"Ehrwürdiger Herr, es geschieht sicherlich um der Verwirklichung jener vollständig angenehmen Welt willen, daß Bhikkhus das heilige Leben unter dem Erhabenen führen."
"Es geschieht nicht um der Verwirklichung jener vollständig angenehmen Welt willen, daß Bhikkhus das heilige Leben unter mir führen. Es gibt andere Zustände, Udāyin, höhere und erhabenere als das, und es geschieht um deren Verwirklichung willen, daß Bhikkhus das heilige Leben unter mir führen." (MN 79)