Beiträge von accinca im Thema „Wiedergeburtsglaube als Akt der Vernunft ?“

    Axel Benz:
    accinca:

    Ja so kann es einem vorkommen wenn man "Wiedergeburt" ablehnt weil man sie nicht versteht.


    Könntest du dir (rein theoretisch) vorstellen, dass man Wiedergeburt ablehnt, weil man sie versteht?


    Jeder der Wiedergeburt richtig versteht lehnt die Wiedergeburt
    in gewissem Sinn natürlich ab. Wer wollte auch schon bei
    so einem Verständnis Wiedergeburt. Solange man aber kein
    Arahat ist wird man trotzdem der Wiedergeburt wohl ausgeliefert sein,
    ob man sie nun ablehnt oder gar aus Unwissen begrüßen würde.
    Aber als Stromeingetretener soll das mit der Wiedergeburt ja schon
    auf maximal 7 Wiedergeburten begrenzt sein.

    Onda:

    "Wiedergeburt" lässt sich hier nur um den Preis massiver logischer Verwerfungen einbauen. Onda


    Ja so kann es einem vorkommen wenn man "Wiedergeburt" ablehnt weil man sie nicht versteht.
    Es gibt eben Unverständige, die nicht in der Lage sind sich "Wiedergeburt" ohne atta vorzustellen.
    Sie haben ihre Vorstellung von Wiedergeburt fest auf ein Atta festgelegt.
    Demnach halten sie eine Wiedergeburt ohne ein Atta für genau so unmöglich
    wie ihr Leben ohne ein lebenslang bestehendes Atta. Das löse sich erst bei ihrem
    tode auf. Dann seien sie aufgelöst bzw. vernichtet.