Goethe:Alles anzeigen"Denn eben wo Begriffe fehlen,
Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
Mit Worten läßt sich trefflich streiten,
Mit Worten ein System bereiten,
An Worte läßt sich trefflich glauben,
Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben."
Beiträge von fotost im Thema „Hat der Buddha dukkha gelehrt?“
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MonikaMarie1:
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Geschmeidig muss der Geist werden und offen, so sehe ich das.Monika
Bitte nicht zu geschmeidig. Einiges an Akrobatik hier entsteht aus zu viel nicht gebändigter Geschmeidigkeit...
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Das Sein wird überbewertet..
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Wer nicht?
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Zitat
Von allen Dingen, die bedingt entstanden,
Hat der Vollendete die Ursache erklärt,
Und auch wie diese zur Erlöschung kommen:
Das ist es, was der große Mönch uns hat gelehrt
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Peeter:
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Am Anfang war kein Denken und kein Anhaften, keine Begierden, kein Hass, keine Wut.
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Wir kommen nicht als dukkha-Menschen auf die Welt, sondern werden ins dukkha hineingepflanztAm Anfang sind entsetzliche Schmerzen, ist Kälte, sind unendliche Mengen angsteinflößender Eindrücke, ist die Angst zu ersticken.
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Peeter:
Dukkha hat es vor Buddha gegeben und wird es immer geben. Für die allermeisten gibt dukkha eben keinen Fingerzeig zum mittleren Weg und sie versuchen, das Leiden zu betäuben oder in Aktionismus zu vergessen.
Selbst diejenigen, die sich mit dem existentiellen Leiden nicht abfinden benötigen einen Lehrer wie Buddha, weil sie aus eigener Bemühung den Weg nicht finden