Beiträge von mukti im Thema „Der beobachter von Anatta“


    Eine Menge Negationen, bleiben nur ein paar positive Begriffe, die demnach ein Irrtum sind: der immer gegenwärtige Eine Geist, der alle Wesen ist.

    sakko:


    Mit der Bedeutung des Wortes Anatta habe ich mich freilich beschäftigt.
    Ich hol das Wort wieder in Deutsch zurück mit dem Wort Ichlosigkeit. Dieses eine physische Ich, das wir auch mein nennen ist halt den materiellen Bedingungen hier unterworfen und löst sich nach den Tode auf.
    Zu eurer Überraschung lässt sich noch ein zweites Ich erkennen, das im Pali-Kanon als das wahre Selbst bezeichnet wird. Es ist nicht den Bedingungen des ersten Ichs unterworfen, überlebt den Zerfall der Materie.
    Dieses Selbst war schon lange vorher da, auch in vielen Reinkarnationen.


    Nur dass an-atta "ohne Selbst" bedeutet - atta heißt auf Sanskrit atman, das ist die Idee einer ewigen Seele oder eines ewigen Ich im "Hinduismus", die der Buddha widerlegt hat, weil so etwas nicht erkennbar ist.

    Simo:
    mukti:

    Dann könnte also das Bewusstsein unabhängig von einem Objekt existieren, nur über sich selbst bewusst? Was ist denn seine Natur - es hat nicht Form, ist kein Gedanke, kein Gefühl, nicht der Wille, worüber ist es dann bewusst? Ist es ohne Raum und ohne Zeit, ohne Veränderung, gar ohne Anfang und Ende, aus sich selbst heraus?


    Worüber ist es dann bewusst? Es ist sich seiner ihm eigenen Eigenschaften von Klarheit und Bewusstsein bewusst und diese sind nichts anderes als das Bewusstsein selbst. Zur Frage ob es aus sich selbst heraus ist: nicht im Sinne eines sich ewig gleichbleibenden Selbst (atman). Der jetzige Moment an Bewusstsein ist aus einem vorhergehenden Bewusstseinsmoment entstanden, deswegen spricht man auch von einem Bewusstseinsstrom. Dieser ist fließend und nicht statisch und man kann sagen, dass er ohne Anfang und ohne Ende ist.


    Also ich denke dass wir da auch verschiedene Auffassungen der Begriffe haben. Bewusstsein bedeutet für mich lediglich diejenige Funktion des Geistes, die überhaupt irgend etwas bewusst macht. Wenn z.B. der Geist klar ist, dann erfährt das Bewusstsein Klarheit usw.


    Der sogenannte Bewusstseinsstrom mag keinen Anfang haben, jedenfalls ist nur herauszufinden dass alles von etwas anderem abhängt, und nicht eigenständig existiert. Das Bewusstsein ist also nicht aus dem Nichts entstanden und besteht auch nicht aus sich selbst heraus. Wenn es aber kein Ende davon gäbe, dann gäbe es keine Erlösung, kein Nibbana scheint mir. Und Ewigkeit definiere ich als: Ohne Anfang und ohne Ende. Etwas Ewiges ist aber nicht erkennbar.



    Simo:
    mukti:

    Wenn wir wahrnehmen dass wir wach sind, dann eben weil wir über etwas bewusst sind.


    Ja, aber das Bewusstsein weiß, wenn es über etwas bewusst ist, auch gleichzeitig, dass es bewusst ist, wobei die Intensität dessen natürlich variieren kann.


    Es kann das aber nur wissen weil es über etwas bewusst ist, das von ihm verschieden ist. Dann erfährt es eben dass es vorhanden ist.


    Unsere Standpunkte scheinen vorderhand nicht vereinbar zu sein, was wohl auch an den verschiedenen Definitionen der Begriffe und an der unterschiedlichen Herangehensweise liegt, wir schöpfen ja außerdem nicht aus genau der gleichen Quelle. Was dir vielleicht einleuchtet, kommt mir vor wie ein unbegründetes Dogma. Schließlich muss ich auch zugeben, dass ich nicht den letzten Grund der Dinge durschaut habe und nur das von mir gebe, was ich gegenwärtig nachvollziehen kann.

    demian:
    Zitat

    Dann könnte also das Bewusstsein unabhängig von einem Objekt existieren, ... ?


    An mehreren Stellen in den Sutta spricht der Buddha genau davon, als "consciousness without support" oder "consciousness that does not land"


    Hallo demian,


    könntest du bitte die Quellen genauer angeben, so dass man die suttas leichter finden kann. Zitate werden mittels "Quote" als solche gekennzeichnet und es wäre eine Forumsregel, in deutsch zu schreiben.


    Im Allgemeinen spricht der Buddha jedenfalls vom Vergehen des Bewsusstseins, wenn es aber auf nichts gestützt wäre dann müsste es ewig sein, oder aus dem NIchts entstanden.


    Schöne Grüße


    Dann könnte also das Bewusstsein unabhängig von einem Objekt existieren, nur über sich selbst bewusst? Was ist denn seine Natur - es hat nicht Form, ist kein Gedanke, kein Gefühl, nicht der Wille, worüber ist es dann bewusst? Ist es ohne Raum und ohne Zeit, ohne Veränderung, gar ohne Anfang und Ende, aus sich selbst heraus?


    Wenn es nun Körper und Geist benötigt um bewusst zu sein, dann ist es über Körper und Geist, bzw. die jeweiligen Sinneseindrücke bewusst.


    Wenn wir wahrnehmen dass wir wach sind, dann eben weil wir über etwas bewusst sind. Ich bin wach - ich der Körper und der Geist, bzw. das davon, mit dem im Moment eine Identifikation besteht.


    Dass Bewusstsein und Objekt zusammen auftreten ist das was wir erfahren, jedenfalls meine Wenigkeit, oder hast du oder irgend jemand hier jemals lediglich Bewusstsein über das Bewusstsein erfahren?


    Nur mal so nachgefragt.


    Ja ein Prozess, kein statisches, aus sich selbst existierendes Ding.


    Zitat

    Viññanam: Skt. vi-jña-na - "Auseinander (vi) wissend (-jña) sein (-na). Zwiewissen, oder "Erkennen Ermöglichendes" - Erkenntnisfähigkeit, Möglichkeit und Bereitschaft etwas aufzufassen, Subjektivität im Gegenpol zur Existenz von Objekten.
    Aus Hecker, kleines Lesewörterbuchg zur Palisprache


    Wobei "Subjektivität" eher ein Ich suggeriert, also Ich-Bewusstsein. Ich und Mein verfälschen die wahrgenommenen Objekte, ohne Ich und Mein ist es Bewusstsein der Wirklichkeit, oder reines Beobachten.

    Mirco:

    @ Mukti: Nicht das Sinnesobjektbewußtsein mit dem Beobachter verwechseln!


    Hm, in M43/11 steht:


    Zitat

    11. "Freund, womit versteht man einen erschließbaren Zustand?"
    "Freund, man versteht einen erschließbaren Zustand mit dem Auge der Weisheit."


    Dem geht M43/10 voran:


    Zitat

    10. "Freund, was kann mit geläutertem Geist-Bewußtsein, das von den fünf Sinnesfähigkeiten entbunden ist, erschlossen werden?"
    "Freund, mit geläutertem Geist-Bewußtsein, das von den fünf Sinnesfähigkeiten entbunden ist, kann das Gebiet der Raumunendlichkeit so erschlossen werden: 'Raum ist unendlich'; das Gebiet der Bewußtseinsunendlichkeit kann so erschlossen werden: 'Bewußtsein ist unendlich'; das Nichtsheit-Gebiet kann so erschlossen werden: 'Da ist nichts.


    Da geht es also um das Bewusstsein über geistige Dinge jenseits der fünf Sinne. Diese geistigen Gebiete werden dann wohl beobachtet, über etwas bewusst sein und etwas beobachten, das dürfte imho dasselbe sein. Bewusstsein über Geistesobjekte kann ebenso bestehen wie über Sinnesobjekte.


    Das Bewusstsein wird von den Veränderungen des Geistes nicht beeinflusst - Achtsamkeit eben. Es nimmt aber diese Veränderungen wahr bzw. erfährt sie oder ist darüber bewusst, nicht unabhängig davon über sich selber. So verstehe ich das erstmal.

    bel:
    mukti:


    Alles was ich sage ist dass Bewusstsein nicht über sich selbst bewusst sein kann, sondern nur über etwas von ihm Verschiedenes.


    Ja und das ist falsch, weil Bewußtsein immer nur das sieht, sich darüber bewußt wird, was Bewußtsein ist, eben nichts "Verschiedenes". Das Bewußtsein sieht nämlich keine 600nm-Schwingung, sondern "rot" und das ist ein reiner Bewußtseinsinhalt und es sieht nicht mal nur "rot" sondern auch alle Gefühle, alles Begehren oder Ablehnen, alle körperlichen Reaktionen die damit verbunden sind - das sind alles Bewußtseinsinhalte, und daß diese vielfältig bedingt sind ist zwar richtig, aber widerlegt nicht, daß Bewußtsein nur Bewußtsein sieht.


    Rot ist ein Bewusstseinsinhalt, wenn es rot sieht sieht es nicht sich selbst.


    Zitat

    (Bewußtsein)


    4. "'Bewußtsein, Bewußtsein', so sagt man, Freund. Worauf bezieht es sich, wenn man von 'Bewußtsein' spricht?"
    "'Es erfährt, es erfährt', Freund, deshalb spricht man von 'Bewußtsein'. Was erfährt es? Es erfährt: 'Angenehm'; es erfährt: 'Schmerzhaft'; es erfährt: 'Weder-schmerzhaft-noch-angenehm'. 'Es erfährt, es erfährt', Freund, deshalb spricht man von 'Bewußtsein'."
    http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m043z.html#r2


    Es erfährt sich nicht selbst sondern das worüber es bewusst ist, wodurch das auch immer geistig oder körperlich bedingt ist. Wenn kein Objekt da ist das es erfahren kann, existiert es nicht will mir scheinen.

    bel:
    mukti:

    Ohne etwas zu sehen gibt es kein Sehbewusstsein usw. nicht? Das meine ich damit dass es abhängt vom Objekt bzw. vom Inhalt.


    Der Inhalt dessen, was die Sehfunktion realisiert, ist nicht das was der Bewußtseinsinhalt ist - genau das ist ja die grundlegende Täuschung, die paticcasamuppada offenlegt. Vielmehr bestimmt das Bewußtsein (sein Inhalt im Moment) das was wir sehen.


    Das ist aber ein anderes Thema. Alles was ich sage ist dass Bewusstsein nicht über sich selbst bewusst sein kann, sondern nur über etwas von ihm Verschiedenes. Es existiert nur wenn es über etwas bewusst ist und nicht unabhängig.

    bel:
    mukti:

    Und was steht da?


    ja, das steht da. Und nicht "durch seinen Inhalt bedingt" und auch nicht von seinem "Objekt", also nicht durch sich selbst und nicht allein von einem anderen.
    Das Bewußtsein (oder besser, dieser Bewußtseinsmoment, mithin sein "Inhalt") ist durch den jeweiligen nama-rupa-Zusammenhang (nur zusammen) bedingt, wie dieser die Momente der Sinnesfunktionen bedingt - und dann gehts erstmal die ganze "Reihe" durch.
    Von einem "ununterbrochenen (klaren) Bewußtsein)" oder "Erleben" kann überhaupt keine Rede sein, reine Phantasie.


    Also nama-rupa bedingt die Sinnesfunktionen, ohne Sinneswahrnehmung kann es ja wohl kein Bewusstsein geben? Darum wird das Bewußtsein ja in 6 Gruppen unterteilt:
    Seh-, Hör-, Riech-, Körper-, Schmeck-, und Geist-Bewußtsein. Ohne etwas zu sehen gibt es kein Sehbewusstsein usw. nicht? Das meine ich damit dass es abhängt vom Objekt bzw. vom Inhalt.
    Natürlich ist es durch Geist und Körper bedingt, wenn Geist und Körper nicht funktionieren oder tot sind dann ist auch kein Bewusstsein, weil dann eben keine Möglichkeit der Wahrnehmung besteht. Es kann eben nicht unabhängig über sich selbst bewusst sein.

    Simo:
    mukti:

    War 2 Tage nicht im Internet, also die Sache dass das Bewusstsein über sich selbst bewusst wäre leuchtet mir nicht ein. Ich wüsste auch keine Stelle im Palikanon wo das so gesagt wird. Es hängt doch alles von etwas Anderem ab? Das Bewusstsein hängt von seinem Inhalt ab scheint mir, wenn es von sich selber abhinge, müsste es ja aus sich selbst heraus bestehen.
    Es wird ja vom Buddha auch definiert als Sehbwusstsein, Denkbewusstsein usw., also immer in Bezug zu dem Objekt über das es bewusst ist.


    Hallo Mukti,


    Reflexives Gewahrsein bedeutet, dass sich das Bewusstsein auf seine im untrennbar zueigene Qualität des ununterbrochenen bewussten klaren Erlebens ausrichten kann. Es kann also seine eigene Bewusstheit bewusst erleben.


    Hi Simon,


    wenn es sich auf ununterbrochenes klares Erleben ausrichten kann, dann hängt es doch ab von dem Erlebten, und nicht von sich selbst. Ich meine nur, dass Bewusstsein etwas von ihm verschiedenes braucht um bewusst zu sein und sich nicht von allem unabhängig über sich selbst bewusst sein kann. Ich habe das jedenfalls noch nie erfahren und es ist für mich auch nicht logisch nachvollziehbar - Bewusstsein das einfach da ist ohne irgend was Anderes, alles hängt ja von was Anderem ab.

    bel:

    versuch es einfach noch einmal mit paticcasamuppada, das steht ja wohl im PK, ich empfehle D15.


    Und was steht da?


    Zitat

    'Ist Bewußtsein auf gewisse Weise bedingt?', auf diese Frage, Anando, wäre 'Das ist es' zu antworten; 'Wodurch bedingt ist Bewußtsein?', wenn man so fragte, wäre 'Durch Geistigkeit und Körperlichkeit bedingt ist Bewußtsein' zu antworten.

    War 2 Tage nicht im Internet, also die Sache dass das Bewusstsein über sich selbst bewusst wäre leuchtet mir nicht ein. Ich wüsste auch keine Stelle im Palikanon wo das so gesagt wird. Es hängt doch alles von etwas Anderem ab? Das Bewusstsein hängt von seinem Inhalt ab scheint mir, wenn es von sich selber abhinge, müsste es ja aus sich selbst heraus bestehen.
    Es wird ja vom Buddha auch definiert als Sehbwusstsein, Denkbewusstsein usw., also immer in Bezug zu dem Objekt über das es bewusst ist.


    Das Ausbreiten in komplizierten gedanklichen Konstrukten führt wohl nicht zu geistiger Klarheit, aber wenn bei einer bestimmten Sache ein einfaches grundlegendes Verstehen möglich zu sein scheint, ziehe ich es dem Vertrauen vor.


    Schöne Grüße


    Hi Simon,


    denke mal so wie das Auge in einem Spiegel gesehen werden kann, reflektiert sich das Bewusstsein über ein Objekt. Dass es sich sein eigenes Objekt ist das sich selber wahrnimmt glaube ich nicht.


    Weil Bewusstsein bedeutet, über etwas bewusst sein, und dieses Etwas ist etwas Anderes als das, was darüber bewusst ist. Über sich selber bewusst sein, das ist unverständlich, kann ich nicht nachvollziehen. Dass Bewusstsein und Inhalt eins wären ist die Advaita Lehre, vielleicht auch Mahayana. Es erscheint mir wie eine mystische Annahme, ein Glaube. Erfahren kann ich es auch nicht, denn dann müsste ich wieder etwas sein das dieses Eine erfährt, und da sind es schon wieder zwei. Zwischen Nichtdualität und Nibbana scheint mir ein Unterschied zu sein, Einssein und Verlöschen.


    Es kommt aber langsam vom Thema ab. Die ursprüngliche Frage war ja eigentlich:

    Zitat

    Wer ist der Beobachter, der die "nicht Existenz" vom "Ich", von "sich selbst" beobachtet und erkennt?


    Ein "nicht Ich" wird dann aber nicht erkannt, es wird alles wahrgenommen wie jetzt auch (und einiges mehr), nur eben ohne die Einbildung dass da ein Ich wäre das wahrnimmt.


    Schöne Grüße

    Wenn ich versuche das Beobachten zu verstehen, sehe ich wie der Verstand versucht, das Beobachten zu verstehen.


    Wenn ich einen Gegenstand sehe, sehe ich nicht das Auge, aber ich weiß dass ein Auge existieren muss um sehen zu können. Wenn ich mit dem geistigen Auge Gedanken und Gefühle wahrnehme sehe ich nicht das geistige Auge, aber ich weiß dass es existieren muss um sie wahrnehmen zu können.


    Ich bin nicht das Auge und nicht der gesehene Gegenstand, ich bin nicht das geistige Wahrnehmen und nicht das Denken und Fühlen. Das Begehren erschafft mich.
    Und jetzt lass ich mir mein Mittagessen schmecken.

    bel:
    mukti:

    Übrigens glaube ich nicht, dass sich das Beobachten selber beobachten kann, nur etwas vom Beobachten verschiedenes.


    Schöne Atta-Falle. Beobachten kann man nur das, was nicht verschieden ist. Wäre etwas tatsächlich verschieden, wäre es auch getrennt, unverbunden. Deshalb gibt es auch keine "reine Beobachtung" höchstens keine Beobachtung, nämlich vollständiges Verlöschen.


    Nicht getrennt, es ist mit dem Beobachten verbunden, aber nicht das Beobachten selber. Beobachten und Beobachtetes - das sind zwei verschiedene Dinge die zusammenhängen. Reine Beobachtung ist ohne Ich, das Ich ist erloschen. Aber Bewusstsein und Inhalt lösen sich nicht auf, vollständiges Verlöschen ist nach dem Tod. Oder war der Buddha nicht bei Bewusstsein?

    Joram:


    Wer ist der Beobachter, der die "nicht Existenz" vom "Ich", von "sich selbst" beobachtet und erkennt?
    Was bleibt dann "übrig"? reine Beobachtung ohne Beobachter? - Wahrscheinlich... :oops:


    _()_


    Ja, reine Beobachtung ohne Beobachter. Das ist eben keine Instanz die aus sich selbst heraus existiert, kein Ich oder Selbst oder eine ewige Seele.
    Reine Beobachtung nimmt alles wahr, ohne Ich - Nibbana zu Lebzeiten. Wenn die Mittel der Wahrnehmung - die fünf Sinne und der Geist - vergehen bzw. sterben, dann gibt es auch kein Beobachten mehr, denn das hängt ab vom Beobachteten - Parinibbana, Nichtwiedergeborenwerden.


    Übrigens glaube ich nicht, dass sich das Beobachten selber beobachten kann, nur etwas vom Beobachten verschiedenes.


    Schöne Grüße,
    mukti