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Die erste CD, für die ich seit zehn Jahren, seit dem Einzug von mp3-Sammlungen, wieder Geld aufn Tisch gelegt hatte.
:OT ende:
Beiträge von Mirco im Thema „Loswerden von EGO“
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Hallo Peter
Peeter:(ich und mein körper) ging grade noch leichten Schrittes durch die Straße
Es ist eher ein den Gedanken nachhängen .. und dabei frohen Mutes zu sein und Achtsamkeit zu üben .
Grübeln ist für mich eher ein viel zu anstrengendes nachdenken/überdenken/zwanghaftes analysieren
mit falten über der Nasenwurzel und so wiki grübeln
Gut, grübeln ist klinisch also als negatives angst- und sorgenvollene Nachdenken definiert.Doch selbst die Gedanken, die Du frohen Mutes und leichten Schrittes hegst, tun was?
Sie führen Dich fort vom Hier und Jetzt.Gruß,
Mirco -
Hallo Peter,
Peeter:wo ist denn grübeln über konzepte ?
versteh ich nicht ganz ... wenn ich mir überleg, was heut am tag so anfällt,
ist das auch grübeln über konzepte oder ist das einfach nur sich sorgen oder einen plan zu machen?
wobei das schreiben jetzt auch konzepthaft ist, da ich etwas in worte fasse und damit ein konzept/chen schaffeIn Bezug auf Handlungen des Alltags:
Nicht-Grübeln ist, den Dingen nur genau so viel Aufmerksamkeit zu schenken,
wie es notwendig ist, sie auszuführen. Meist sind das sehr wenige Gedanken, es ist mehr ein Aufmerken.Überlege mal, wenn Du Dich hier in unserer schönen Stadt von A nach B bewegst:
wie viele Gedanken sind da in Deinem Geist, die nichts mit dem zu tun haben, was es für die Handlung an sich braucht.Grüße,
Mirco -
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Das ist alles, was es ist - De-Identifikation von der Illusion über unpersönlichen Vorgang der Bedingten Entstehung.
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Ji'un Ken:
Alles was man mit Worten nicht erfassen kann, sollte man auch nicht versuchen, mit Worten zu erfassen.
Ja, es wird zu viel geredet. Wozu die vielen Worte... -
Zitat
(Befreiung)
Indem ein wohlunterrichteter edler Schüler so sieht, wird er ernüchtert gegenüber dem Auge, ernüchtert gegenüber Formen, ernüchtert gegenüber Sehbewußtsein, ernüchtert gegenüber Sehkontakt, ernüchtert gegenüber Gefühl, ernüchtert gegenüber Begehren.[W I E ?]
Abhängig vom Auge und Formen entsteht Sehbewußtsein;
das Zusammentreffen der drei ist Kontakt;
durch den Kontakt bedingt ist Gefühl;
durch das Gefühl bedingt ist Begehren.(Der Ursprung der Persönlichkeit)
Man betrachtet das Auge so: 'Dies ist mein, dies bin ich, dies ist mein Selbst.'
Man betrachtet Formen so: 'Dies ist mein, dies bin ich, dies ist mein Selbst.'
Man betrachtet Sehbewußtsein so: 'Dies ist mein, dies bin ich, dies ist mein Selbst.'
Man betrachtet Sehkontakt so: 'Dies ist mein, dies bin ich, dies ist mein Selbst.'
Man betrachtet Gefühl so: 'Dies ist mein, dies bin ich, dies ist mein Selbst.'
Man betrachtet Begehren so: 'Dies ist mein, dies bin ich, dies ist mein Selbst.(Das Aufhören der Persönlichkeit)
Man betrachtet das Auge so: 'Dies ist nicht mein, dies bin ich nicht, dies ist nicht mein Selbst.'
Man betrachtet Formen so: 'Dies ist nicht mein, dies bin ich nicht, dies ist nicht mein Selbst.'
Man betrachtet Sehbewußtsein so: 'Dies ist nicht mein, dies bin ich nicht, dies ist nicht mein Selbst.'
Man betrachtet Sehkontakt so: 'Dies ist nicht mein, dies bin ich nicht, dies ist nicht mein Selbst.'
Man betrachtet Gefühl so: 'Dies ist nicht mein, dies bin ich nicht, dies ist nicht mein Selbst.'
Man betrachtet Begehren so: 'Dies ist nicht mein, dies bin ich nicht, dies ist nicht mein Selbst.(Neigungen)
Abhängig vom Auge und Formen entsteht Sehbewusstsein; das Zusammentreffen der drei ist Kontakt; durch den Kontakt bedingt ensteht das als angenehm, schmerzhaft oder weder-schmerzhaft-noch-angenehm Gefühlte. Wenn man von einem angenehmen Gefühl berührt wird, falls man sich dann daran ergötzt, es willkommen heißt und daran hängen bleibt, dann liegt die Neigung zur Begierde zugrunde. Wenn man von einem schmerzhaften Gefühl berührt wird, falls man dann bekümmert ist, trauert und klagt, weint, sich die Brust schlägt und zerrüttet wird, dann liegt die Neigung zur Abneigung zugrunde. Wenn man von einem weder-schmerzhaften-noch-angenehmen Gefühl berührt wird, falls man dann den Ursprung, das Verschwinden, die Befriedigung, die Gefahr und das Entkommen in Bezug auf jenes Gefühl nicht der Wirklichkeit entsprechend versteht, dann liegt die Neigung zur Unwissenheit zugrunde. Ihr Bhikkhus, dass man hier und jetzt Dukkha ein Ende bereiten wird, ohne die Neigung zur Begierde nach angenehmem Gefühl zu überwinden, ohne die Neigung zur Abneigung gegenüber schmerzhaftem Gefühl zu vernichten, ohne die Neigung zur Unwissenheit in Bezug auf weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl auszurotten, ohne Unwissenheit zu überwinden und wahres Wissen zu erwecken - dies ist unmöglich.(Das Aufgeben der Neigungen)
Abhängig vom Auge und Formen entsteht Sehbewußtsein; das Zusammentreffen der drei ist Kontakt; durch den Kontakt bedingt ensteht das als angenehm, schmerzhaft oder weder-schmerzhaft-noch-angenehm Gefühlte. Wenn man von einem angenehmen Gefühl berührt wird, falls man sich dann nicht daran ergötzt, es nicht willkommen heißt und nicht daran hängenbleibt, dann liegt die Neigung zur Begierde nicht zugrunde. Wenn man von einem schmerzhaften Gefühl berührt wird, falls man dann nicht bekümmert ist, nicht trauert und klagt, nicht weint, sich nicht die Brust schlägt und nicht zerrüttet wird, dann liegt die Neigung zur Abneigung nicht zugrunde. Wenn man von einem weder-schmerzhaften-noch-angenehmen Gefühl berührt wird, falls man dann den Ursprung, das Verschwinden, die Befriedigung, die Gefahr und das Entkommen in Bezug auf jenes Gefühl der Wirklichkeit entsprechend versteht, dann liegt die Neigung zur Unwissenheit nicht zugrunde. Ihr Bhikkhus, daß man hier und jetzt Dukkha ein Ende bereiten wird, indem man die Neigung zur Begierde nach angenehmem Gefühl überwindet, indem man die Neigung zur Abneigung gegenüber schmerzhaftem Gefühl vernichtet, indem man die Neigung zur Unwissenheit in Bezug auf weder-schmerzhaftes-noch-angenehmes Gefühl ausrottet, indem man Unwissenheit überwindet und wahres Wissen erweckt - dies ist möglich. -
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ihr habt alle keine Ahnung
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