ZitatHallo Arnold,
fülle die Leere=(Lange-Weile zwischen Bewusstseinspunkten) mit Bewusstsein, in dem Du Dich auf etwas konzentrierst, wie den Atem oder bei Deiner täglichen Arbeit.
Man kann auch alleine sein und muss sich nicht einsam fühlen.
Frank
Hallo Freunde.
Inzwischen hat sich die Einsamkeit, die mich zunächst fast schon quälte, in etwas positiveres gewandelt.
Ich nehme mir mehr Zeit für mich, meine Prioritäten haben sich verändert und ein innerer Frieden hat sich ausgebreitet.
Dadurch, dass ich viel Zeit "allein" verbracht habe (was einher geht mit dem wachsenden Fokus auf sein eigenes Leben, Innen wie Außen), ist eine geistige Klarheit hevorgetreten, die mir einmal mehr gezeigt hat, wohin ich möchte, wie meine Geisteshaltung aussieht und was ich mir davon verspreche.
Ich bin so froh darüber, einfach genügsam zu sein, mit dem was ist. Das Verlangen nach mehr und viele Bedürfnisse aus der Vergangenheit sind zum erliegen gekommen, was mir wiederum ein Stück weit Freiheit geschenkt hat.
Habe ich mich früher mit meinen alten Freunden herumgetrieben, wild gefeiert und bin meinen sinnlichen Begierden nachgestiegen, so freue ich mich umso mehr um die Stille und die Ausgewogenheit, die momentan vorherrschend ist.
Bin wirklich gespannt, wo mich das alles noch hinführt.
Sicher ist, dass nichts von Dauer ist und dass man in Zukunft vielleicht doch den ein oder anderen Menschen um sich haben möchte.. Doch nichts liegt mir ferner, als irgendetwas zu erzwingen. Darum bleibt das erst einmal so.