Ich seh das als einzig legitimen Wunsch des Egos: Sich selbst loswerden zu wollen, also sich selbst loslassen und dem spirituellen Weg zuwenden
Wenn "mein Ego" erkennt, dass es aus sich heraus das übergeordnete Bewusstsein immer wieder unglücklich macht, warum nicht
Wichtig ist, dass keine negativen unheilsamen Absichten dahinterstehen.
Mein Ziel:
Mit Ich Nr. 1, 2, 3 dem inneren Frieden zuarbeiten und Dukkha soweit minimieren wie möglich Ständiges kontrollieren und grübeln ob jetzt mein Bewusstsein den Liebevollen Gedanken hat, oder mein Ego...wär mir zu anstrengend.
Die heilsame Emotion bzw. Absicht ist entscheidend
Der Dalai Lama hat das in nem Buch auch mal "weisen Egoismus" genannt. Wenn man altruistisch handelt, hat man persönlich nachweislich viel mehr Vorteile
Wie man in den Wald hineinruft...
Wie man sät, so wird man ernten...
Etc.
Da verschwimmen die Grenzen irgendwann halt und das Ego wird automatisch minimiert...Läuterungsprozess laut Ayya Khema
Entscheidend ist das kein "Resultatdenken" dabei ist...nach dem Motto: "Ich will liebevoll sein, um Liebe zu bekommen"...das wäre unheilsam und falsch gedacht. Egoismus pur.