Die Stelle in M. 18. wo es heißt: . . .
yam vitakketi tam papañceti, yam papañceti tato nidānam
purisam papañca-saññā-sankhā samudācaranti,
kann man etwa so übersetzen:
". . . worüber man nachdenkt, darin ergeht man sich;
und bedingt durch das, worin man sich ergeht, erheben
sich im Menschen mit Vielfältigen (Dingen)
verbundene Wahrnehmungen und Erwägungen."
Also ein ganz "normaler" Vorgang welcher im weltlichen beschäftigt hält.
So hastet der Mensch (wie ein Hamster im Rad) von einer Assoziation und
den damit verbundenen Dingen zur nächsten und findet kein zur Ruhe-kommen des Geistes.
Ein Phänomen das jeden der länger Geistesruhe übt auch klar bewußt wird.
Das aber auch im Alltag bei einiger Achtsamkeit mehr oder weniger beobachten werden kann.
Und ich finde das ist das Wichtigste, daß man (der Geist) diese Sachen auch selber beobachten kann.
Andernfalls die Lehre des Buddha zu einer rein akademisch, theoretischen Angelegenheit verkommt.