Beiträge von accinca im Thema „Was sind eigentlich Karma und Wiedergeburt?“


    Und dann kommen hier einige Deutsche hier ins Forum
    und behaupten der Buddha hätte das alles nicht gelehrt.
    Da fragt man sich doch was haben die nur geraucht?

    Raphy:

    Ok, da bin ich bei dir. Trotzdem ist es doch auch wichtig das Ziel die Überwindung von Haben wollen und Nicht-Haben wollen im Auge zu behalten. Anhand des Schwindens dieses Begehrens mißt man ja auch den Fortschritt.


    Genau das tut man ja, wenn man heilsame Dinge entwickeln, haben will
    und unheilsame Dinge ablehnt. Das trifft sowohl im Außen als
    auch bei den inneren Dinge zu. Was aber die begehrlichen Dinge
    in der Welt anbelangt, da ist es gut nicht alle Dinge endlos
    haben und nicht haben zu wollen um sich auf die Entwicklung von
    heilsamen Dingen und Überwindung von unheilsamen Dingen zu konzentrieren.

    Raphy:

    Genau. Und dieser Weg soll zum Ende von Haben wollen und Nicht-Haben wollen führen.


    "Zum Ende" brauch der Nachfolger ja auch nicht mehr üben.
    Er hat ja alles erreicht was sich man mit Übung erreichen läßt.
    So lange das aber nicht so ist, kommt es auf das rechte
    Tun und Lassen an und damit auf das rechte haben wollen
    und nicht haben wollen an. Der Buddha sagt:

    Zitat

    Was ist nun, ihr Mönche, rechtes Kämpfen?
    Da weckt, ihr Mönche, der Mönch seinen Willen, dass er unaufgestiegene üble, unheilsame Dinge nicht aufsteigen lasse, er müht sich darum, mutig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit.
    Er weckt seinen Willen, daß er aufgestiegene üble, unheilsame Dinge vertreibe, er müht sich darum, mutig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit.
    Er weckt seinen Willen, daß er unaufgestiegene heilsame Dinge aufsteigen lasse, er müht sich darum, mutig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit.
    Er weckt seinen Willen, daß er aufgestiegene heilsame Dinge sich festigen, nicht lockern, weiterentwickeln, erschließen, entfalten, erfüllen lasse, er müht sich darum, mutig bestrebt, rüstet das Herz, macht es kampfbereit:
    das nennt man, ihr Mönche, rechts Kämpfen.

    D 22

    Raphy:

    Nun ist aber in meinem Verständis der Lehre "ablehnen" eine feinere Form von grobem Hass. Für mich ist jegliches "Haben wollen" subtile Gier und jegliches "Nicht-Haben wollen" subtiler Hass. Oder umgekehrt: Gier ist eine grobe Form von "Haben wollen" für mich und Hass eine grobe Form von "Nicht-Haben wollen"..........


    Da hast du aber eine große Menge geschrieben und dir viel Mühe gemacht.
    Ich habe verstanden das du "Hass" bzw. "Nicht-Haben wollen"
    unheimlich stark nicht haben willst bzw. hassen tust.
    Ich verstehe die Lehre da etwas praktischer und halte
    nichts davon wie ein Heiliger zu tun, wenn man keiner ist.
    Also, das rechte erstreben das unrechte vermeiden, nicht
    haben Wollen, ist der Weg.


    A 8 12

    Raphy:

    Ich würde mich zwar nicht als Mahayanist bezeichnen, aber genau so ist es meiner Meinung nach. Weder sollte einem Vielfalt gefallen (im Sinne von Haben wollen, Gier), noch sollte man sie ablehnen.
    Sich der Vielfalt nicht zuzuwenden, muß ja nichts mit Ablehnung zu tun haben, sondern einfach mit Wahl. Irgendwohin wendet man sich eben. Ein Ja zu einer Sache ist ein Nein zu allen anderen Sachen in diesem Moment. Aber dieses Nein muß kein Ablehnen, Hass sein.


    Von Hass hatte ich, glaube ich auch überhaupt nichts geschrieben.
    Und Mitleid oder Mitgefühl lehnst du nicht ab oder?
    Trotzdem gehe ich doch davon aus, das du Mord und Totschlag ablehnst
    und hat das was mit Ablehnung zu tun oder nicht?
    Und da gibt es aber noch eine grundsätzlichere Sichtweise
    von der der Buddha sagt:

    Zitat

    Er erkennt der Wirklichkeit gemäß die mörderische Körperlichkeit: 'Denn mörderisch ist die Körperlichkeit.' Er erkennt der Wirklichkeit gemäß das mörderische Gefühl - die mörderische Wahrnehmung - die mörderischen Gestaltungen - das mörderische Bewusstsein: 'Mörderisch sind sie.'

    (S 22, 85)
    Das ist natürlich meistens nichts für Laien.

    Moosgarten:
    accinca:


    Da bist du falsch informiert (aus manchen Büchern).
    Der ganze achtfache Pfad ist eine Vorstellung


    Klar, wenn man ihn nicht geht.


    Das spielt keine Rolle ob man diesen Vorstellungen
    folgt oder eben nicht ändert daran nicht. Der Pfad
    befindet sich eben nicht außerhalb des Samsaros auch
    wenn er da herausführt. Der Pfad besteht letztendlich
    "nur" aus einer geistigen Befreiung nämlich in der
    Überwindung von Begehren und Nichtwissen.

    Sunu:

    Die ganze Lehre ist doch darauf ausgerichtet Tanha zu überwinden. Wie soll dabei das Festhalten an Begehrlichkeiten...z.b. nach einer guten Wiedergeburt... hilfreich sein.


    Ich weiß es, aber überlege mal selber.
    Vielleicht kommst du seber drauf wenn du dich anstrengst.
    Was meinst du also, was kann der Grund sein?

    Tychiades:

    Du weisst aber, dass du das nur von einem anderen selbst gehört haben kannst, der dir das selbst gesagt hat.


    Man kann sich aber auch einen Mühlstein um den Hals
    hängen und deswegen den Sinn verpassen. Das nicht jeder
    den Sinn einer Rede ganz wie ein anderer versteht, wurde
    auch gar nicht bezweifelt. Es fällt vielen heute sicher
    nicht einfach sich in die Gegebenheiten einer alte Kultur
    ohne Smartphone zurück zu versetzen. :)

    Sunu:

    Wenn die rechte Ansicht frei von anhaften ist,
    dann ist die Ansicht, von der man glaubt es sei die rechte
    Ansicht und an der man anhaftet...also nicht die rechte
    Ansicht im Sinne der Lehre.


    Da kommt es eben darauf an worauf das begehrliche Anhaften
    bezogen ist. Auf die Ansicht als solche oder auf die begehrlichen
    Inhalte der Ansichten.

    Tychiades:
    Moosgarten:

    nun ja, nur ist eben auch überliefert worden (wie verläßlich auch immer, denn es heißt ja nur "So habe ich gehört"), dass er noch andere Sachen verkündet hat, die sich scheinbar widersprechen.
    Um die Auflösung dessen geht es halt.


    Manche verhören sich eben.
    Das kann eine Menge Ursachen haben.


    Aber gemeint war das so nicht.
    "So habe ich gehört" sollte nicht heißen:
    "O' ich habe es nur so gehört, es könnte
    aber auch anderes sein."


    "So habe ich gehört" soll heißen: "das habe
    ich selber gehört so wahr ich es hier re-zitiere.
    Sonst würde man das gar nicht erst sagen.


    Aber wenn man es z.B. anderes verstehen will, dann
    wird einem bestimmt schon ein Grund einfallen.

    Sunu:
    accinca:


    Es gibt nämlich nichts anderes in der Welt als die
    rechte Ansicht welche das Anhaften an falscher Ansicht
    auflösen könnte.
    Daher ist die rechte Ansicht ganz und gar unersetzlich.


    Ich sagte ja, die rechte Ansicht ist eine bedingt Entstandene. Und wenn nun jemand glaubt, dass ein anhaften an das, was auch immer er für die rechte Ansicht hält zur Leidüberwindung beiträgt, dann ist es sicher nicht die rechte Ansicht im Sinne der Lehre.


    Wenn man die Lehre so wie von dir beschrieben
    falsch versteht, dann hast du sicher recht.
    Der ganze achtfache rechte Pfad ist ja bedingt
    entstanden, ist Zusammengesetzt. Nicht nur die
    Ansicht. Alle Dinge die es gibt, geistig oder
    körperlich sind bedingt entstanden auch die Lehre.
    Trotzdem führt sie ja zur Überwindung des Anhangens/Ergreifens.
    Was dein Zitat anbelangt (M 9) ist von zwei Arten von Ansicht
    die Rede von diṭṭhūpādānaṃ und von sammādiṭṭhi.
    Ersteres steht für falsch Ansicht.
    Eine durch ūpādānaṃ beeinflusste Ansicht.
    Die zweite Ansicht gilt als rechte Ansicht weil sie
    nicht durch Begehren bzw. Anhaften beeinflußt ist und das muß
    sie ja auch, wenn sie die falsche ichbezogene falsche Ansicht
    beseitigen will.
    Es geht also nur um die durch Anhaften und Ergreifen beeinflußte
    Ansicht die zu überwinden ist. Die rechte Ansicht wird aber für und
    auf dem achtfachen rechten Übungsweges ausgebildet und vollendet.

    Sunu:
    accinca:


    In der Tat, das hast du aber fein gesagt.
    Selbstverständlich stimme ich dir zu das es in der
    Lehre des Buddha darauf ankommt ob man anstrebt das
    die heilsamen Dinge zu Wachstum und Entwicklung kommen oder nicht.


    Wenn man aber zu sehr daran anhaftet...dann kann jede Medizin auch schnell zum Gift werden... Die rechte Ansicht, ist eben auch nur eine bedingt entstandene Ansicht....


    Ich weiß nicht, was du für "rechte Ansicht" hältst und
    wie du auf die Idee kommst eine "rechte Ansicht" könnte
    es sein, wenn man glaubte das sie ohne Bedingungen entstanden wäre?
    So etwas zu glaube, an eine bedingungslose Ansicht. ist schon
    mal keine rechte Ansicht.
    Was aber das Anhaften anbelangt so ist das bei der rechten Ansicht
    kein Problem. Es gibt nämlich nichts andere in der Welt als die
    rechte Ansicht welche das Anhaften an falscher Ansicht auflösen
    könnte, wie die rechte Ansicht.
    Daher ist die rechte Ansicht ganz und gar unersetzlich.
    Sie alleine führt letztendlich zur Befreiung vom Leiden.
    Und erst dann ist ihr Sinn erfüllt, erst dann braucht
    man sie nicht mehr.
    Und weil man sie nicht mehr braucht, hängt man auch nicht
    mehr daran. Mann kennt sie aber noch wie der Buddha sie auch
    noch kannte obwohl er die Lehre als das Floß bezeichnete das
    zur Entrinnung aus dem Leiden taugte.
    Also keine Angst vor dem Anhaften an der rechten Ansicht
    wenn es denn auch die rechte Ansicht ist.
    Andernfalls hat man vor lauter Angst vor dem Anhaften an
    der rechten Ansicht die falsche Ansicht.
    Das Anhaften an der falschen Ansicht ist aber das Problem.
    Und nicht ein Anhaften an der wahren und rechten Ansicht
    die ein Mittel zum Zweck der Leidüberwindung ist und solange
    erst noch entwickelt werden muß.


    Ich merke gerade das ich nicht verkehrt lag.

    Moosgarten:

    Da täuscht du dich - und es ist die ewige der Lehre schädliche Rede, von der Sache abzulenken und sich in persönlichen Anwürfen zu erschöpfen, wenn es keine Argumente gibt. Es geht überhaupt nicht um mich, sondern um deine Behauptungen, die du nicht belegen kannst.


    Du und Argumente? Ein Widerspruch in sich selber.
    Bei dir wäre doch jedes Bemühen vergeblich. Da könnte
    man ja gleich glauben man könnte Leute wie Putin zu
    einer anderen Sichtweise verhelfen.

    Sunu:
    accinca:

    Kein anderes Ding kenne ich, ihr Mönche, wodurch in dem Maße die unaufgestiegenen heilsamen Dinge aufsteigen und die aufgestiegenen zum Wachstum und zur Entwicklung gelangen, wie die rechte Ansicht. In einem, der rechte Ansicht hat, kommen die unaufgestiegenen heilsamen Dinge zum Aufsteigen und die aufgestiegenen erlangen Wachstum und Entwicklung.


    Ist halt die Frage ob man das anstrebt..Wachstum und Entwicklung..


    In der Tat, das hast du aber fein gesagt.
    Selbstverständlich stimme ich dir zu das es in der
    Lehre des Buddha darauf ankommt ob man anstrebt das
    die heilsamen Dinge zu Wachstum und Entwicklung kommen oder nicht.

    Moosgarten:
    accinca:

    Hier ging es immer nur darum was der Buddha gelehrt hat,
    nicht was jemand glaubt oder nicht glaubt.
    Und da kann man eindeutig sagen, nach allem was wir aus den Überlieferungen wissen, hat der Buddha eindeutig immer weiteres Wandern im Samsaro gelehrt für alle Wesen die dem Wandern von Geburt zu Geburt kein Ende gemacht haben.


    Tja, aber das ist eben nur das was du glaubst.
    Von eindeutig kann ja nun wirklich nicht die Rede sein, wenn keines deiner Argumente stichhaltig ist.
    Das schwerwiegendste Manko ist, dass du weit entfernt bist, schlüssig auf Grundlage "der Lehre" darzustellen, wie diese Wiedergeburt von der du redest, vonstatten gehen soll.


    Ich hatte auch nicht behauptet das du das verstehen würdest.
    Du weißt ja, mit deinen Ansichten stehst du bei den Nachfolgern
    des Buddha einsam da. Daher kann ich diese jetzt nicht berücksichtigen.

    Frieden-und-Freude:


    Wir sind uns doch offenbar einig, dass es für die Praxis des achtfachen Pfades weitgehend irrelevant ist, ob es "Wiedergeburt" in einem religiös-metaphysischen Sinne gibt oder nicht.


    Nö, ich glaube nicht. Natürlich ist es immer gut
    sich um Tugenden und Weisheit zu bemühen. Es ist aber
    anzunehmen, das eine solche Tugend und Weisheit nicht
    über diese Leben hinaus noch so wichtig sein könnte
    wenn alles Mühen am Ende doch vergeblich wäre.

    fotost:

    Wenn ich meine Gedanken zu Wiedergeburt dramatisch ändern würde (im Sinne von religiös-metaphysisch :grinsen: ) würde sich mein Verhalten nicht ändern. Weniger als jetzt kann ich nicht morden, stehlen, vergewaltigen oder betrügen.. ;)


    Darum ging es doch gar nicht.
    Es ging, zumindest mir, niemals darum ob es
    Wiedergeburt gibt oder nicht gibt. Ich will
    hier doch keinen überfordern. Hier ging es
    immer nur darum was der Buddha gelehrt hat,
    nicht was jemand glaubt oder nicht glaubt.
    Und da kann man eindeutig sagen, nach allem
    was wir aus den Überlieferungen wissen, hat
    der Buddha eindeutig immer weiteres Wandern
    im Samsaro gelehrt für alle Wesen die dem Wandern
    von Geburt zu Geburt kein Ende gemacht haben.
    Nur denen die das Ende aller Welten erlangt haben
    lehrte der Buddha das Ende des Leidens und der Wiedergeburten.
    Ob das einer glaubt oder nicht glaubt- wer bin ich?
    Eure Mutter vielleicht? Nein, das muß jeder selber entscheiden.
    Aber natürlich kann man auch an ein einmaligen Bedingungszusammenhang
    glauben der durch eine Zufall das Leben als einmaliges Ereignis
    ansieht das vom Fleischkörper abhängig ist.
    Die hypothetische Frage, was wäre wenn es Wiedergeburt
    tatsächlich gibt oder was wäre wenn es sie tatsächlich nicht gibt,
    gehört aber selbstverständlich auch dazu und dazu habe ich mich
    ja auch eindeutig geäußert. Ebenso welchen Grund es haben könnte
    sich mit einer Lehre zu befassen die davon ausgeht das es viele
    Leben gibt und das Leben und damit Leiden, nicht nur ein einmaliges
    zufälliges Ereignis ist, sondern aus einer unendlichen Kette solcher
    "Leben" besteht in vielen Welten immer wieder? Wie vom Buddha gelehrt?
    Die heutige Wissenschaft glaubt ja sogar eine unendliche Zahl von
    Universen. Und das jede Entscheidung einen neues paralleles Universum
    schafft. Dagegen ist weiteres Leben doch eine Kleinigkeit.

    Bakram:
    accinca:

    Da hast du aber einiges durcheinander gebracht mit D 1.
    Wie kann man das nur so falsch lesen. Natürlich hat der
    Buddha alle diese Dinge genau gewußt, denn sonnst hätte
    er ja wohl kaum sagen können es wüßte wohin solche Ansichten
    führten wenn man sie beharrlich erwerbe


    Eben. Er wusste genau wohin jede Art von Ansicht führt -> zum Verlassen des 8-fachen Pfads. Deshalb lehrt er ja auch nicht irgendwelche Ansichten zu entwickeln sondern einen Weg.

    Zitat

    Kein anderes Ding kenne ich, ihr Mönche, wodurch in dem Maße die unaufgestiegenen heilsamen Dinge aufsteigen und die aufgestiegenen zum Wachstum und zur Entwicklung gelangen, wie die rechte Ansicht. In einem, der rechte Ansicht hat, kommen die unaufgestiegenen heilsamen Dinge zum Aufsteigen und die aufgestiegenen erlangen Wachstum und Entwicklung.

    Zitat

    Kein anderes Ding, ihr Mönche, bewirkt in dem Maße, daß die Wesen beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode zu niederem Dasein gelangen, auf eine Leidensfährte, in die Daseinsabgründe, in eine Hölle, wie die falsche Ansicht.


    Kein anderes Ding, ihr Mönche, bewirkt in dem Maße, daß die Wesen beim Zerfall des Körpers, nach dem Tode auf glückliche Daseinsfährte, in himmlische Welt gelangen, wie die rechte Ansicht.

    A.I.27

    Moosgarten:
    accinca:


    Das immer und ausschließlich im aktuellen
    Leben, das ist doch gar nicht wahr.
    Aber das du Stromeintritt usw. ignorierst mit
    maximal 7 Leben, ist mir bei dir nicht wunderlich.


    Guck mal lieber in M10, da steht was von maximal 7 Jahren, alles was länger dauert, hat der Buddha wohl ob der Hoffnungslosigkeit in diesen Fällen erst überhaupt nicht erwähnt. :)


    Hatte ich denn nichts geschrieben von maximal 7 Leben?