void:
Auf seiner Website schreibt Batchelor: I have been very much involved in the Bodhi College (http://www.bodhi-college.org), which began offering courses at the beginning of this year. Twenty-three students from eleven different countries have now completed two of the six modules of our two-year Secular Dharma course.
Okay, das klingt als hätte man sich beim "Bodhi College" mit dem Thema Meditation auseinandergesetzt und bietet nun ein Kursangebot an. 6 Module, das klingt nach einer gewissen Vielfalt.
Axel ergänzte:
Zitat
Die Gruppen im englischsprachigen Raum (und der säkulare Buddhismus hat bisher eigentlich nur dort Ansätze eigener Organisation entwickelt) lehren überwiegend Samatha-Vipassana und Metta. Einige beziehen sich auf das Buch 'Ten Zen Questions' von Susan Blackmore.
Zwei Fragen dazu an Dich, Axel: 1. Kennst Du das genannte Buch? Kannst Du etwas zum Inhalt sagen?
2. Ich habe den Eindruck, dass Du verschiedene Batchelor Bücher gelesen hast. Wird darin das Thema Meditation denn gar nicht besprochen?
fotost:
Ja, ich habe mich von früheren Gedanken verabschiedet. sB ist allerdings nichts vollkommen Neues. die allermeisten Ideen sind bei mir bestehen geblieben, es gab nur in Bereichen eine neu-Betrachtung, eine Uminterpretation.
Nein, ich meditiere weiter eher selten und wenn, dann in einfachen Formen, Metta und Atem.
fotost, schön, dass Du Dich als Beispiel einer Praxis gezeigt hast, die der Meditation weniger Stellenwert einräumt. Diese Konstellation gibt es also auch.
Wenn ich Deine Beschreibung und die von Doris betrachte, dann lese ich keine Enttäuschung als Grund für Eure Neuausrichtung. Euch ist eher ein gewisses Maß an Freiraum/Selbstbestimmung wichtig.