Es ist ja sogar eher eine genaue Betrachtung des angenommenen Dings "Person", die direkt durch den Buddha so vorgeschlagen wird. Alles, was man zu dem Ding "Ich" zugehörig begreift, soll man einmal genauer anschauen (damit man erkennt, dass es leidhaft ist, unbeständig ist).
Also das, was man man da achtsam tun soll: sich das ja gerade (!) anschauen, was man (hier schon weniger anscheinend) attaglaubend so wahrnimmt. Und dann soll man erkennen, dass das jeweils so oder so nicht drin ist in den Dingen, die man so betrachtet.
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Ich habe etwas nachgedacht. "Betrachtung der Nicht-Persönlichkeit allen Daseins (im OriginalZitat eigtl: des (erfahrenen) Leides/des aufkommenden unangenehmen Gefühls, bei der unmittelbaren und umfassenden Gewahrwerdung aller Gestaltungen als vergänglich) würde ja evtl gehen, als Formulierung.
Aber ich glaube, mit den "Keitheiten", also auch der Persönlichkeit, im Gegensatz zur "Persönlichheit", sind eher so kleine Ganzheiten gemeint.
Und hier (im Original) meint dam damit etwas Umfassendes (eine Art absolute Ganzheit), was man erkennen soll. Und keine kleine Ganzheit, die man umfassend/absolut erkennen soll. Deswegen spricht man da von einer (umfassenden) Nichtheit in Bezug auf eine vermeintliche Eigenschaft irgendwelcher Dinge oder auch Gefühle.