void:
Ellviral:
Den Weg den ich gerade erst anfange zu erkunden, heißt in seinen Konsequenzen und dann erscheinenden Gegebenheiten, zu erfahren. Es ist die Erkenntnis: Nicht mein, Nicht Ich, Nicht Selbst.
Das hiesse dann konkret, bei der Arbeit so zu arbeiten, dass man nicht das tut, was man "so persönlich will" sondern das was "zu tun ist". Man wird also zu einem "Diener des Werkes". Und zwar zu so einem "Diener des Werkes" der dann auch ohne Murren abtritt, wenn jemand anderer besserer dient. Zusammengefasst vielleicht "Arbeite so, dass es nicht um dich selbst geht, sondern um die Sache". Was ja gut funktioniert, so lange die Sache selbst etwas ist, was anderen hilft.
Hab ich doch schon oft geschrieben, ich tue das was zu tun ist, das kann auch sein und das geschieht des Öfteren, das es meine Person schadet, so ein persönlicher Personenschaden geht mich nichts an, selber schuld sag ich auch zu meiner Person. Es ist mein Programm, nicht mein, nicht ich, nicht selbst, schon sehr weit vor der Zeit als ich überhaupt was von Buddha gehört habe.
Ich arbeite seit Jahrzehnten für die Gäste mit den Mitteln die mir zur Verfügung stehen oder gestellt werden. Alle Personen die weiterhin an dem Betrieb beteiligt sind sind eben nur Personen. Jemand der nicht für die Gäste arbeitet sortiert sich selber aus. Es braucht nur einer da sein der wirklich für die Gäste arbeitet und es entsteht ein Klima das die meiste Zeit für die Gästen arbeiten ermöglicht.