Ich wünsch mir halt nur eine gesunde lebendige Gemeinschaft. Der buddhistische Anstrich ist mir überhaupt -nicht wichtig.
Aber solange die Gedankenpolizei nicht kommt- ist dass ja erlaubt zu sagen.
Besser als eine Gedankenpolizei ist so ein Zoll. Wo - so lange man keine Drogen oder Waffen einführt- alles ok ist, solange man etwas als das deklariert, was es so ist. Vielleicht ist es ja so, wie Martin sagt:
Ich werde meiner Linie treu bleiben, aber ich würde die Tradition definitiv weiterempfehlen.
Für Laien ist es ein sehr schöner Weg.
Mit einem Laien meint Martin wahrscheinlich jemand der eben nicht den Dharma zu seinem Hauptjob machen kann und ihm sein ganzes Leben widmet. Für Claude AnShin Thomas einen schwer traumatisierter Vietnamveteran war z.B TNH ein guter Lehrer, als es ihm daraum ging, einen Ausweg aus seiner Traumatiserung und einen Weg weg von dem daraus resultierenden Alkohol- und Drogenmissbrauch zu finden. Während er, als er dann Zen-Mönch wurde, bei Bernard Glassman ordniert wurde.