Nach soviel weltlichen Verzweiflungsrufen hier mal was buddhistisches aus
einer Lehrrede des Buddha drei maßgebliche Beispiele für das worum es
dem Buddha ging. Aber wer nur sinnliches Vergnügen will, der braucht sich
um die Buddhalehre doch auch nicht kümmern:
Du scheinst schon eine ziemlich verzerrte Wahrnehmung zu haben, wenn du hier "weltliche Verzweiflungsrufe" oder nur den Wunsch nach sinnlichem Vergnügen siehst. Hier sprechen Menschen darüber, wie sie das Thema Sexualität und andere Sinneserlebnisse auf ihrem Weg reflektieren und versuchen, sich weiter in Richtung stabiler Zufriedenheit und Gelassenheit zu entwickeln. Dass du da eigentlich immer nichts Konstruktives zu beitragen kannst außer einem Verweis auf irgendeine Stelle im Vinaya- oder Sutta-Pitaka zeigt eigentlich nur, dass du wohl entweder keine große Erfahrung im Leben hast, oder wahrscheinlich einfach sehr unglücklich bist, und dich daher fast schon schriftgläubig an die Worte klammerst. (Welche ja bekanntermaßen nur zu einem ganz geringen Teil wirklich die Worte des historischen Buddha wiedergeben.)
Dein Tenor ist immer, dass alle anderen es falsch machen; während die meisten anderen hier halt sagen, jeder muss seinen Weg finden. Vielleicht einfach mal nicht den Mund so voll nehmen. Liest du Pali und oder Sanskrit? Bist du Mönch? Hast du irgendwelche Wunderkräfte vorzuweisen, die doch aus der Praxis resultieren sollen? Von Gleichmut und Metta spüre ich bei deinen Beiträgen zumindest nur selten was, und auch mit der Einsicht scheint es ja noch nicht weit her zu sein. Was meinst du befähigt dich, so entschieden über andere Menschen und ihre Leben zu urteilen, außer deinem eigenen Wahn?