Beiträge von cinnamon im Thema „Entscheidungen im Zen“

    Ein Teil der Zenlehre ist es doch, die Dinge so zu nehmen wie sie sind, richtig?

    Hatte den Eindruck, dass das nicht im Zen ist, also nicht zen-spezifisch, sondern in vielen buddhistischen Richtungen.

    Habe auch gehört, von Sumedho (aus dem Theravada), das bestimmte Techniken vom Theravada in den koreanischen Zen übernommen wurden. Habe leider vergessen welche. (müsste dafür einiges wieder durchhören bis ich es finde) .

    Ich habe eher den EIndruck, dass es im Zazen viele HIlfsmittel gibt. Einer legt Wert auf die Handhaltung, ein anderer auf die Atmung, auf Hara, auf Atmung zählen oder folgen. Dass sind so wie ich es sehe nur Hilfmittel um ins Samadhi zu kommen, bzw den Geist zu beruhigen. Sogesehen, ich finde da nichts widersprüchliches. Alles nur HIlfmittel also jetzt auf Zazen selbst bezogen.


    Das zu akzeptieren oder anzunehmen, das man stirbt zB., ist auch nicht nur im Zen, dass ist generell im Buddhismus. Also im Grunde , das was ist anzunehmen, und sich nichts dazu oder anders zu denken, sondern in dem Moment zu handeln, das beste was man meint tun zu können. (Nur meine buddhistische Ansicht)