Un-Wissen ist nicht kein - Wissen, sonst wäre ein Un-Wetter ja auch ein Kein - Wetter ...
Denkt mal darüber nach ...
Un-Wissen ist nicht kein - Wissen, sonst wäre ein Un-Wetter ja auch ein Kein - Wetter ...
Denkt mal darüber nach ...
Und wieder schwebt Ihr in Den Wolken, haut Euch gegenseitig buddhistische Termini um die Ohren, analysiert, diskutiert und NICHTS kommt bei raus.
Wo sind die pragmatischen Ansätze ? Hat der Buddha uns nicht im gesamten PK nachvollziehbare und vor allen Dingen realistische Anweisungen gegeben, wenn es darum geht, dhammas zu erkennen ?
Er forderte 5 vom dhamma zu wissende DInge :
1. Was sind die Eigenschaften des dhamma?
2. Wodurch entsteht das dhamma?
3. Was sind seine assada ( seine Verlockung )?
4. Was ist die adivana des dhamma ( seine verborgene Gefahr )?
5. Welches nissarana ( Mittel, Möglichkeit ) ist es, dem adivana zu entgehen ?
Wenn man diese Fragen auf alle dhammas anwendet, werden sie keine Macht über einen haben, wird man sie erkennen - und nicht nur intellektuell verstehen.
Nicht ohne Grund werden dem Buddha im Digha Nikaya folgende Worte in den Mund gelegt:
Frei von Anhaften hat er selbst den vollkommenen Frieden erfahren und dadurch, das er das Entstehen und Vergehen der Empfindungen, ihre Anziehungskraft und ihre Gefahr und die Befreiung von ihnen, wahrhaftig verstanden hat ist der Tathagata restlos befreit.
Ihr diskutiert hier über die semantischen und fast auch die inhaltlichen Aspekte der unwissenheit.
Wie verändert ihr dies ?
Darunter habe ich bisher immer Unwissenheit über die Lehre des Buddha, Unwissenheit über die vier edlen Wahrheiten verstanden. Also, einfacher als man denkt?
seit wann sind die vier edlen Wahrheiten einfach ?