wer ZEN und Achtsamkeit trennt, hat das "kernholz" des dhamma nicht verstanden.
Beende dein Denken ...
Na, das kann ja noch kommen!
wer ZEN und Achtsamkeit trennt, hat das "kernholz" des dhamma nicht verstanden.
Beende dein Denken ...
Na, das kann ja noch kommen!
Ein guter Zen Lehrer wird dir sagen können, dass der Zen Weg absichtlich den methodischen Vipassyana -Ansatz meidet.
Dafür wird es sicher gute Gründe geben.
Ich würde das, was der OP beschrieben hat, aber nicht in Vipassana einordnen, sondern eher in den Bereich "Wohlfühl-Achtsamkeitsübungen". Wobei das mit dem "Wohlfühl" sehr negativ klingt, aber nicht so gemeint ist. "Unterhalb" von Zen oder Vipassana halt, was die Zielsetzung oder Nicht-Zielsetzung angeht.
Liebe Grüße, Aravind.
Hallo @Grashuepfer,
ich habe erfolgreich (whatever that means ) Vipassana-Praxis mit einer ahctsamkeits-basierten Traumatherapie kombiniert. Hat super geklappt. Beide sind sher Ähnlich, aber die Traumatherapie eben zielgerichtete Achtsamkeit.
Probleme können IMHO entstehen, da, wo sie immer entstehen: Wenn man eine der Methoden dazu verwendet, das Leiden zu unterdrücken und auszublenden, statt es zuzulassen und zu transformieren (auch hier spreche ich aus Erfahrung Ein guter Lehrer kann da wirklich hilfreich sein).
Liebe Grüße,
Aravind.