Doris
Ich habe nicht Deine postings explizit gemeint, es war mein allgemeines Gefühl auf die Antworten hier.
Imho kann man dem threaderöffner nicht mit psychologischen Tips helfen. Denn das er hier schreibt, zeigt, das er interessiert an der Lehre ist.
So wie die Meisten zur Lehre finden durch das Erkennen von Leid in ihrem Leben.
Und imho ist es dann falsch, hier in einem Medium, welches nicht die Möglichkeit der nonverbalen Kommunikation bietet, Antworten zu schreiben, die einen nicht ganz korrekten Eindruck vom Dhamma erzeugten können.
Ich selbst finde, wir haben schon genug "Buddhisten", die meinen, "Mein Leben ist Leiden und Meditation hilft mir" wäre die Quintessenz des Buddhismus. Der Satz ist nicht falsch, aber nicht Dhamma.
Wenn ich z.B. ( nicht in diesem thread ) lese : "Ich will Leid nicht vernichten", so kann ich dies verstehen, doch soll ich den/diejenige dann als Schüler Buddhas ansehen ?
Vielleicht versteht man mich besser, wenn man liest, was ich heute schrieb und noch später in meiner Chronik schreiben werde.
PS: als "allgemeine Kritik" würde ich sagen, das hier in Buddhaland zu wenig die Dhamma - Sprache benutzt wird und zu viel die allgemeine Sprache. Dies erzeugt sehr oft Unsicherheiten und erzeugt falsche Vorstellungen von der Lehre.