Beiträge von Noreply im Thema „Das „nicht“-Paradoxon in den Koan des Chan/Zen Buddhismus oder es ist nicht ein Ding“

    Ohne karmische Ursache und Wirkung ist das Kausalgesetz. Keine Wirkung ohne Ursache und keine Ursache ohne Wirkung, bedingtes Entstehen.

    Wenn in das Kausalitätsgesetz, Karma (Handlung durch Willen) eingebaut wird, erscheinen erst alle Probleme mit Ursachen und Wirkungen.

    Selbst die Handlung der Feststellung: "Da ist nichts dahinter." kann zu sehr großen Problemen mit diesen führen.

    Wenn ein Vogel ein Nest bauen muss, weil es Brutzeit ist, greift selbst der Vogel in das Kausalitätsgesetz ein und schafft Effekte auf die Wirkung.

    Sag ich doch nichts dahinter hinter dem Nichts dahinter des MU.

    Darüber ist dann noch hinaus zu gehen.

    Und darüber dann natürlich auch noch.:rofl:

    Nein, das Mu ist die letzte Frage. Mu ist die Litfaßsäule. Entweder mit den Händen an Ihr und eingesperrt sein oder sich umdrehen und wahrnehmen, was ist wie es ist. MU vergessen, weil dahinter eben nichts ist. Wie willst Du ins Nichts gehen und wie darüber hinaus? Das wird so gesehen wie es ist frei von irgendwelchen Träumereien von einem Jenseits, von MU.


    Der eigentliche Witz ist das es im Nichts kein Bodenloses gibt. Genau das ist die Erlösung. Es gibt keinen Boden, nur Nichts und dieses Nichts bedeutet ein Schritt über den Abgrund und erkennen das man schwebt und überhaupt keinen Boden braucht, niemals. Sowohl das Bodenlose wie auch das Nichts sind Illusionen die das Ego erfindet damit es nicht vom Ich gelöst werden kann.


    Aber das ist alles nur Gewäsch, unsinniges Gerede, Verbreitung von Meinungen. Die machen mich leiden. Ich geh mal los und Erlebe nur, viel Spaß noch in der dialektischen Gefangenschaft, in der wunderbaren Gefangenschaft des Ego die Glauben Wollen heißt und das tolle ist das man das nicht merkt. Ich weiß es und schreibe, weil ich nur Begriffe verwenden kann. Leider gibt es in keiner Sprache eine Annäherung.


    Alles ist erleben und nichts gibt es das dahinter verborgen sein könnte außer Erleben.

    Erleben wie die Worte von Meistern wirken die aus Urzeiten Schrift hinterlassen haben, damit ich sie mit allen Sinnen erkenne. Nicht nur verstehen, viel zu unperfekt.

    Gegensatz von Ding an sich und Erscheinung.

    Genau so hab ich das immer gesehen und erkannt. Nur kam mir da irgendein Irrender von Außen dazwischen, der das nicht verstand und dem ich glaubte. Ich streite mich seitdem um den Unterschied zwischen Erscheinung und Phänomene.


    Nun seh ich die Erscheinung und Phänomen sind gleich, in diesem Fall jedenfalls. Denn beide Begriffe bezeichnen etwas, das in meiner Gedankengebäude Welt genau das bezeichnen, was ich intuitiv verstanden habe. Vor vielen Jahren.


    Das Ding an sich existiert egal, ob ich es mit einem Namen (nama) und mit einer Eigenschaft (rupa) verbinde. Das Ding an sich erscheint als Phänomen meiner Erfahrung und das leider ausschließlich meiner Erfahrung. Nur der Begriffe austauschende Kontakt macht aus dem Ding an sich ein Objekt meiner Subjektivität. Unserer Subjektivität. Aber alle Subjektivität änder nichts am Ding an sich. Nur die Be-Handlung ändert sich. Karma ist das Ding an sich so zu behandeln wie es meine, unsere, Subjektivität, gerade jetzt erlaubt.


    Buddha hat nicht dagegen das Ding an sich so, auf diese Weise zu ergreifen, er ermahnt uns immer zu bedenken, dass das Ding an sich niemals mit unserer begrifflichen Sicht gleich sein kann, weil das Ding an sich ein Ding ist, das mit allen Sinnen wahrgenommen wird. Es kann nicht die Sinne selber sein oder das, was diese Sinne enthält. Das Ding an sich ist keine Erscheinung an sich. Die Erscheinung ist immer nur in meinen Gedanken.


    Der Meister nimmt einen Stock: "Wo ist das? In meiner Hand oder in deinem Geist?"

    Der Meister nimmt einen Stock: "Wer das Stock nennt, bekommt 30 Schläge. Wer das nicht Stock nennt, bekommt 30 Schläge. Was ist Dies?" und hebt den Stock hoch.

    Es ist ein Ding an sich, wie sollen wir es nennen? Stock oder Nicht-Stock? Sprich Meister: wie einigen wir uns, was sehen wir in unserer inneren Welt? Stock oder Stab, oder?


    Nach 2 Stunden Betrachtung:

    Ich werde Phänomene nur noch da verwende, wo es sich um eine Verarbeitung von Begnennungen/Erscheinungen geht, eine Meinung. Meinung ist Phänomen, das aus den Erscheinungen in meinem Gedanken zu Gedankengebäude gebunden wird, wurde. Phänomen ist befreit von allem Ding an sich, sogar von Erscheinung, weil Meinung zusammengesetzt ist, aus Erscheinungen sind Erscheinungen nicht mehr erkennbar, verschleiert. Erkennst du Verschwörungstheorien? Auch das sind Meinungen, da ist sie aber schon eine Mauer geworden die Erscheinungen erkennen nicht mehr zulässt.

    Ist es ja auch, genial. Leiden beenden durch Erkennen was festgehalten wird und das Festgehaltene zu Ergriffenen gemacht nur ergreifen und nur so lange festhalten wie es eben nötig ist.

    Das Paradox entsteht nur dann, wenn die Lehre als Lehre genommen ergriffen und festgehalten wird. Dabei geht verloren das Buddha nur gezeigt hat. Was ich damit mache, liegt auf oder in meiner Hand, Faust.

    Rupert Reiger Das mit dem Ding an sich hab ich mal so ausgedrückt: Ich erkenne immer nur Oberfläche eines Objektes, sagen wir Kugel, es ist egal wie oft ich die Oberfläche entferne, es ist immer nur Oberfläche zu sehen. Das geht bis runter in die Quantenmechanik, wir sehen immer nur die Oberfläche des Ding an sich und hinter der Oberfläche ist auch immer nur das Ding an sich. Am Ding an sich ist nur das Ding an sich dahinter.


    Bei MU ist das noch schlimmer, weil die Suche nach dem hinter dem MU, das selbst auch kein Ding an sich ist, eben nicht etwas ist das ein Ding an sich ist, aber vom Ego so behandelt wird als wäre es ein Ding an sich. Es ist nicht eine tatsächliche "rot glühende Kugel" im Mund. Doch durch die Vorstellung das MU dieses Ding an sich ist, wird es unüberwindlich. Es wird auch immer wieder darauf hingewiesen das es "Nicht, Nichts, Lass es, Nicht machen. bedeutet, aber das ist nur eine Bedeutung von : Hinter Mu: Da ist nichts dahinter, nichtmal MU, bei Mu ist es aber auch so das aus allen zehn Richtungen nichts dahinter ist. Bei einem Ding an sich ist aus allen zehn Richtungen immer nur Oberfläche.


    In allen Zehn Richtungen ist MU doch in dem Kreuzpunkt der zehn Richtungen ist nichts aber nach dem Kreuzpunkt ist da wieder MU und die Suche nach dem Hinter dem MU geht weiter.

    Aus allen zehn Richtungen geht der Geist auf das Ding an sich und im Kreuzpunkt allen Richtungen ist das Ding an sich, da endet jede Richtung, ein Überwinden des Ding an sich ist unmöglich.


    Hab ich da zwei Singularitäten? Nein denn Singularität kann nur bei einem Ding an sich erkannt werden. Wenn das nicht so ist, gibt es kein Universum aus einem Ding an sich, das von Nichts erkannt wird weil, die Singularität keinen Geist zulässt der in der Singularität, Singularität erkennen kann.

    Erst der Urknall macht das möglich, in der Vielfalt kann ich diese geistig auf Singularität zurückführen und damit erkennen, dass es geistiges nur in Vielfalt gibt. Singularität ist genauso unerkennbar wie MU. In beiden ist Körper und Geist abgefallen.


    Wo ist das Paradoxgeblieben?

    Hab ich was von Nicht-Sein geschrieben? Ich hab nur von dem berichtet das da ist. 1.Objekt, 2.Sinnesobjekt und 3.Gedankenobjekt, an dem auch das Sehbewusstsein beteiligt ist. Da ist auch kein Nicht-Ich /Sein hinter. Da ist nichts, wirklich nichts absolut nichts dahinter.

    Die drei sind eingefaltet und bilden das gesamte Universum in sich ab ohne dieses auch nur in irgendeiner Weise überschreiten zu können.

    Ich dem Augenblick indem ein Ich versucht auch nur ein winziges Teil irgendeines aus den drei Eingefalteten festzuhalten erschien ein Ego das so mächtig zu sein scheint, dass es das ganze Universum umfassen kann. Aber auch das ist nur innerhalb des Universums. Dem Raum der Elemente.

    Rupert Reiger

    Das : "DA ist nichts. Da ist nichts dahinter."

    Seh ich heute anders. Da ist das Sinnesobjekt. Sehobjekt ------- Auge/Sinnesobjekt -------- Sehbewusstsein.

    Das Sinnesobjekt ist einfach nur das Objekt und mehr nicht. Auch trifft das auf das Sehobjekt zu. Das sind Objekte die sind wie sie sind. Da ist nichts dahinter, da sind nur diese Objekte.

    Das Sehbewussstsein erst erschafft das Subjektive, weil es die Interaktionen erkennt, die jemals mit dem Sehobjekt gehandhabt wurden.


    Das Sehbewusstsein erzeugt mit den anderen individuellen Sinnbewusstsein ein Ich Bewusstsein und dieses erzeugt ein Dahinter, weil es schon mit dem Objekt handelt, bevor das überhaupt berührt wird. Das ergeifen mit dem Ich-Bewusstsein wird schon als in der Hand haben identifiziert oder nicht in der Hand haben wollen.


    Ist das ein Seil oder eine Schlange? Weglaufen, kämpfen oder neugierig prüfen. Das Objekt an sich wird schon mit einem Dahinter interpretiert. Es wird nicht gesehen was zu sehen ist sondern das was das Ich-bewusstsein sieht wird als wirklich hingenommen.

    Das Dahinter ist dominant und verschleiert das was ist wie es ist.

    Mein alter Meister sagte einmal, wo man laut Rosenbüsche vergoldet lass deinen Wanderstab nicht liegen.

    Er würde wohl hier von einigen als Wichtigtuer etikettiert werden oder müsste in die „Studiengruppe Kommunikation“ zum Unterricht.

    kopfschütteln!

    Hier sind keine Rosenbüsche und Gold muss Du schon mitbringen. Und wenn Du als Wichtigtuer bezeichnet werden wirst, kann das ja nur die Zenperson treffen. Ich glaub kaum das Du jemals bereit sein wirst deine Art zu Kommunizieren zu ändern.

    Bin ich ganz bei Dir. Buddha ist für viele ein Lügner. Ich erkenne Buddha als Zeigender. Wie kann ein Zeigender lügen? Das kann doch nur der der auf das Gezeigte sieht und seine Interpretationen als Worte gegen den Zeiger als Frage oder Wahrheit richtet.

    Auch Kodo Sawaki ist ein Zeigender dem es gleich ist was Du denkst, er zeigt Dir nur wie Du denkst wenn Du das überhaupt sehen willst was er zeigt.

    @Shuye

    Wer siegt, bringt immer Haß hervor, im Leiden wohnt stets der Besiegte,—der Stillgewordne wohnt im Glück, von Sieg und Niederlage frei.


    Die Sätze gehören zusammen, Zitieren ist keine Bibelstunde in der man alles aus dem Zusammenhang reißen kann um zu verkünden.
    Wenn das so gelesen und gehört wird, findest Du die Antwort auf deine Siegen/Niederlagen Frage.


    Es ist nicht nur so das der Verlieren gewinnen will. Es ist auch so das der Gewinner den Verlierer hasst, wie die Verlierer die Gewinner hassen.


    Es macht überhaupt nichts sich über einen Sieg zu freuen, das darf meine Freude sein und wenn da kein Hass durch überheben über den Besiegten aufkommt dann freud sich auch der Besiegte, auch wenn ihm unwohl ist, ja der Besiegte darf sich unwohl fühlen. Das spornt den Besiegten an besser zu machen und nicht seinen Hass auf den Gewinner, weil er besiegt wurde.


    Kapitalismus ist überhaupt nicht schlecht, schlecht sind die Kapitalisten die einfach mal vergessen das es allen Menschen gut gehen soll, na gut den Kapitalgeber-halter darf es etwas besser gehen aber nie darf er damit andere Unterdrücken weil er ihnen kein Kapital abgibt, noch darf er anderen vorwerfen das sie kein Kapital haben.


    Kapitalismus hat es ja fast geschafft das es allen Menschen besser geht. 92% geht es so. Die 8% die 90% des Kapitals halten haben nicht das Verlangen zu Helfen sie verlangen Anbetung und die bekommen sie von denen die sie verachten. Das ist aber kein Kapitalismus das ist Autokratie.


    Deine Frage bezieht sich also auf die gut versteckten Autokraten. Wir regen uns auf über die "östlichen" Oligarchen und fallen fast in Ohnmacht wenn in der Ferne ein Superreicher des Westen sich huldvoll gelangweilt dazu aufrafft 0,01% seines Kapitals zu spenden, selbstverständlich mit Steuerquittung.

    Das Glück

    Ein Koan ist entweder augenblicklich klar oder nicht, was bedeutet man ist ( noch) nicht so weit.


    Viel mehr als das eigentliche Koan, offenbaren dem Lehrer, die gedanklichen Konstrukte die vom Zenschüler erschaffen werden im Versuch dieses herzuleiten.

    Das ist ja das Problem wenn man Koanarbeit mit dem Buch als Meister macht .

    Da muss man schon sehr brutal zu sich selber sein bis MU wirklich erfahren wird und kein noch so kleiner Funke von Gedanke regt.

    Mein Motto: Alles platt machen. Erst wenn Die ganze noch so kleine Glut ausgeschlagen ist wird es hell, ganz ohne Grund.

    Nibbana ist kein Zustand!

    Für Zustand fehlen die Abgrenzungsparameter.

    Das könnte man sich vorstellen als ein mathematischer Punkt in unendlichem Raum, unbegrenzt. Aber eben auch ohne Punkt, denn der Punkt wäre ja ein Parameter. Wenn der Punkt auch nicht ist gibt es keinerlei Möglichkeit mehr irgendwas im Nibbana unter zu bringen oder raus zu holen.


    Du merkst das ich ins Schleudern komme. Es gibt keine Worte für das was Nibbana bezeichnet. Nur Nibbana.

    Hinter diesem Begriff ist weder Raum, noch Ding, noch Ich, selbst Dhamma funktioniert auch nur wenn es auf den Begriff Nibbana angewendet wird, selbst der Begriff dringt nicht durch, weil hinter Nibbana nichts mehr ist zu dem man durchdringen kann.

    Man kann das was Nibbana bezeichnet sein, aber wenn man es wieder verlässt, gibt es eben nichts das präsentiert werden könnte. "Ich komme von weit her und bin lange unterwegs doch hab ich nichts in Händen."

    Alephant Ist mir doch egal ob er das so oder so gesagt hat. Er hat nie auch nur eine Frage beantworte die sich um Nibbana oder nach dem Sterben richtet. Das wirst ja wohl nicht anzweifeln. Daraus zieh ich mein Erfahren und nicht aus dem Versuch der Nötigung Zitate beizulegen, such sie dir doch selber. Beweise würdest Du sowieso nicht Widerspruchslos anerkennen.

    Du löst eigendlich nur das aus::)(::D:grinsen::erleichtert::lol::rofl:


    Möge dir irgendjemand oder irgendwas beistehen. Ich wünsche es dir wirklich.

    Zu meinem Glück hab ich den schon. Ich brauch dich also nicht.

    Alephant Ist mir doch egal ob er das so oder so gesagt hat. Er hat nie auch nur eine Frage beantworte die sich um Nibbana oder nach dem Sterben richtet. Das wirst ja wohl nicht anzweifeln. Daraus zieh ich mein Erfahren und nicht aus dem Versuch der Nötigung Zitate beizulegen, such sie dir doch selber. Beweise würdest Du sowieso nicht Widerspruchslos anerkennen.

    Du löst eigendlich nur das aus::)(::D:grinsen::erleichtert::lol::rofl:

    @hedin02 Der Denkfehler ist das der Koan nicht erklären will oder erklären kann. Warum?

    Wenn er gelöst wird gibt es weder Gedanken noch Worte, noch Mein, Ich, Selbst.

    Du willst wissen wie das denn wohl ist?

    Frage: Wo bist DU wenn Du schläfst?

    Wo ist dein Mein, Ich, Selbst?

    Komm mir nicht mit im Bett davon hast Du überhaupt keine Ahnung wenn du schläfst.

    Wenn Du schläfst weiß ich davon aber Du weist nichts.

    Kaan lösen ist hellwach sein, erkennen das Du nicht schläfst und trotzdem keine Worte, kein Mein, kein Ich, kein Selbst hast oder bist.

    Dafür gibt es den vollkommen unzulänglichen Begriff der Leerheit.

    Wovon redest Du da überhaupt? Hab den Faden verloren den Du immer noch zu verfolgen scheinst.

    Buddha verwendete keine Geheimnisse er sprach so klar das er für sehr viele unklar wurde. Das Sprechen ohne irgendwas zu verbergen ist so deutlich das es nicht verstanden wird weil das Verstehen vom Meinen verblendet wird. Die Meinung ist höherwertig, weil relativ verlässlich aus der Erfahrung mit der Meinung. Die Meinung gewinnt gegenüber dem sehr deutlichen Zeigen. Buddha zeigt nur noch gerade weil er um die Verschleierungstaktik der Meinungen weiß. Er zeigt und wenn nicht gesehen werden will oder kann geht er ohne ein weiteres Wort.

    Ich war es nicht, der implizit oder explizit behauptet hat, Nichtwissen überwunden zu haben. Das warst du ;). Und du hattest dazu noch geschrieben, dass wenn Verlöschen von Gier und Hass eingetreten ist (und wenn es nur für eine tausendstel Sekunde ist ... ) man damit beginnt, noch stärker zu meditieren.


    Was keinen Sinn macht.


    Ich glaube aber, solange man dem Buddha (oder anderen) Worte in den Mund legt, die gar nicht nicht gesagt wurden, gibt es extrem viel zu tun. Besser vielleicht: nicht mehr zu tun.

    Du verstehst nicht das es nicht um Nichtwissen geht. Da ist nichts zu überwinden, weil da nichts hinter ist. Alles was Du beschreibst und mir unterstellst sind deine Metawelten, weil Du nich erkennen kannst das es hinter deinen Metawelten nichts gibt. Wenn Du das erkennend erfährst wirst Du auch erkennen das es nichts zu erkennen gibt. Das alles deine Metawelten sind, jedes Wort, jedes Zeichen, jeder Punkt im Buchstaben ist Metawelt, hinter der sehr viel erdacht wird, nicht erkennend das sie nicht die Welt sind, nicht Ding, nicht Dhamma.