Man könnte ja denken, es stecke hinter der Atman - Vorstellung ein gewisser Grössenwahn. Wenn man daran glaubt, und es auch so wahrnimmt: Selbst, das "mein" in allen Dingen - den "Geist" hier als (ewigen) Atman auffassend.
Kann aber evtl ja in sehr ethischem und achtsamen Handeln münden. Wenn doch alles Selbst ist. Und man sich selbt nur schadet, wenn man nach einem vermeintlich abgetrennten Aussen hin schadet.
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Dasein/Wirklichkeit ist grundsätzlich nicht ohne Geist, ohne eine Art der Wahrnehmung, oder Nicht-Wahrnehmung (Ich bilde mir ein, dass das wichtig ist, zu ergänzen).
Jetzt muss man "nur" so "grössenwahnsinnig" bleiben, aber erkennen, dass die Formulierung und die Auffassung von einem festen Ding, einem festen Anfang falsch ist.
Wenn so ein Anfang falsch ist, ist nur ein variabler Anfang denkbar, und der geschieht (fortwährend) in Abhängigkeit.