Hab ich das durchschaut, bekommt die Einsicht die notwendige Kraft, um sie umzusetzen.
um was umzusetzen?
Mir hat da besser geholfen: Warum halt ich das fest?
und, hast Du da eine Antwort gefunden, oder nur die nächste Frage, oder ist die erste Frage einfach verschwunden?
Ich finde gerade Antworten die mir nicht gefallen warum ich etwas festhalte. Ich erzeuge Emotionen, ich will fühle, ich will das ich mich fühle, mich wahrnehme als Emotionaler Mensch. Aber es ist falsch und weil ich das weiß wird das nicht emotional sein können zu einer Leere. Es ist verdammt unedel Die Liebe zu erkennen. Ihr immer wieder zuzustreben. Da tun sich im Moment Abgründe auf die ich bisher erfolgreich nicht sehen wollte.
Ich erkenne frühere Leben die vor über 50 Jahren gelebt wurden und erkenne Verbindungen die bis heute reichen und mich zum Festhalten zwingen. Ich erkenne den Unterschied zwischen einem Wunsch und einer Phantasie. Eine Phantasie kann ich per Denken vermindern einen Wunsch nur durch erfüllen. Ich hab Wünsche entdeckt die so alt sind das sie ohne Rationalität entstanden sind einfach nur weil es gewünscht wurde. Wie ein Zauberer der als Kind, Jugendlicher einen Wunsch zauberte aber seit dem auf die Erfüllung wartet. Das sind Wünsche die ich immer bekämpft hab und wie ich jetzt feststelle immer verloren habe. 15 Jahre hatte ich Ruhe und nun sind sie wieder da, sehr mächtig und sehr bestimmend. Ein Trost ist Die Lehre doch auch die lässt mir nicht die Wahl, auch sie rät mir diese Wünsche zu erfüllen damit sich das Karma lösen kann. Werde es für mich aufschreiben aber auch jetzt weiß ich schon das das nur zu einer klaren Differenzierung führen wird und nicht die Erfüllung verhindern wird. Manchmal ist sich wirklich befreien wollen im Vertrauen auf Buddha ein von allen Vorstellung loslassendes springen in den echten Abgrund und es wird wirklich einer werden. Mal sehn wie ich das ver-wirk-lichte, Eine echte Aufgabe.
Die Kraft das umzusetzen ist das Tun was zu tun ist im Vertrauen darauf das ich nichts anderes kann als vertrauen. Dem mir Fremden hingeben und mir meinen Wunsch erfüllen. Da ist kein Wissen, keine Lehre, kein System nur Vertrauen. Und die Leere des Nicht wissen können.