das Verstehen der Buddhalehre ist nicht besonders schwierig, Viel, viel schwieriger ist es, erst mal dahin zu kommen, dass man verstehen will.
Dies findet man bei den meisten Menschen noch nicht, obwohl sehr viel intelligente darunter sind, super intelligente.
Genau, Rudolf, aus meiner Sicht hat die "normale" Intelligenz mit der für den Dharma "notwendigen" Intelligenz so viel zu tun wie die Schulmedizin eines sich nicht weiter um Ausbildung kümmernden Arztes mit einem Homöopathen, der ständig sein Wissen vervollkommnet oder auch fallenlässt, wenn's denn als falsch erkannt wurde.
Schon J. Krishnamurti wies vor 50 Jahren auf den Unterschied hin, den Du auch hier propagierst, und dem ich auch zustimme
Geringe menschliche Intelligenz ohne Vorurteile ist einer größeren Intelligenz mit Vorurteilen vorzuziehen.