Deinen ersten Beitrag finde ich nicht schlecht(151).Da spricht doch etwas Erfahrung,und Intuition und Verständnis.Im zweiten verzettelst du dich.Finde ich allerdings normal unter den Umständen.
Hier werden teilweise einfach Sutren eingeworfen,was meiner Ansicht nach-nicht hilfreich auf konkrete Fragestellung ist.
Das war bei Elliot anders.Er hat im Hinblick auf den User und dessen Fragestellung immer nur "Hier und Jetzt"-Zielführendes aus der Sutta angeboten(insofern es der Erkenntnis dient oder dienen 'könnte'-und das nur in'soweit').
Er hatte diese Sensibilität und hat sich damit eng an den Buddha Dharma gehalten.Das Problem mit einem "Hineinwerfen" ist,dass es mehr zur Verwirrung betragen kann,als zu einer(begrenzten) Klarheit(i.B.einiger Fragestellungen).
Es gibt schlichtweg auch Sutren und Passagen die 'auslegungsbedürftig' sind(auch das wird in der Sutra bereits angesprochen);dann wieder gibt es welche,wo die die Übersetzung teilweise angezweifelt wird(letzteres gehört glaub ich dazu);und dann wieder gibt es viele Sutren und Passagen,die einem ausschliesslich der Ariya Puggala erhellen könnte.Das liegt schon in der Sache selbst begründet(durch wirkliche 'Weisheit' und nicht "denkerisch"anhaftend/verwickelt).
Das wichtigste aber ist,sich intuitiv zu fragen,ist das jetzt nützlich,hilft mir,was auch immer mir angeboten oder dargestellt wird,jetzt,und hinsichtlich(meinem)jetzigen Praxisstandpunkt.Damit meine nicht allein Wort und Textmaterial.-Jeder weiss eigentlich,dass der buddhistische Weg einer der Praxis ist,und Buddha sagt,dass der Verlust von 'Einsicht'(gemeint ist:'Klarheit'des Geistes)am schwersten wiegt.Praxisorientierte Menschen verstehen sofort,was das bedeutet.Die nehmen dann einfach 'Abstand'(innerlich und äusserlich).