Es geht mir doch nicht um Elitär es geht lediglich darum das man als Buddhist, wen man zwischen gut und schlecht unterscheidet, sich eine weitere Fessel anlegt und das man im umgang mit anderen Menschen auf solche unterscheidungen nur schwer verzichten kann.
Es gab da mal einen Buddhisten, Leiter eines großen Verbandes, von dem wollte ich selbst als nicht Buddhist nichts hören, weil seine Sprache unheimlich viel Leid produziert hat.
Buddhismus ist eine Modereligion. Es gibt kein Buddhist vs. Massenstandard.
Es gibt nur Menschen, die miteinander kommunizieren und man sollte sich aus meiner Sicht recht bemühen, sich mit anderen zu verständigen, dass man dem Begriff der Verständigung gerecht wird.
Das ist aber kein buddhistisches Problem, sondern Kommunikationsalltag.
Und wie geht man den Kommunikationsalltag an? Indem man sich in Achtsamkeit übt und versucht, Mitgefühl für den anderen zu entwickeln, mit ihm eine gemeinsame Ebene zu finden. Definitiv nicht, indem man jemanden unachtsam sein auswendig gelerntes Fachvokabular an den Kopf knallt.