.....da gab es eine Vogelart, bei der sich die sexuelle Anziehungskraft des Männchen daraus ergab wie lang sein Schweif war. Und einer dieser Vögel passierte es, das selbiger in eine Teerpfütze tauchte, worauf hin alles mögliche an Gras an diesem hängen blieb und ihn ungebührlich verlängerte. Was ihn dann natürlich bei den Vogeldamen zum Sexgott machte - bis nach einigen Tagen derTteer trocknete und die ganze Pracht abfiel. Und der Vogel war auf einmal wieder eine "graue Maus" mit mässigem Sex-Appeal während er Kurzzeitig von "Übernatürlcher Anziehungskraft" war.
wie erwähnt: Triebe , Triebe, Triebe
Man darf und soll sich als "Buddhist" mit Esoterik, Trieben und dergleichen beschäftigen, aber richtig . Ohne daran zu glauben, ohne daran anzuhaften und ohne sich davon zu beeinflussen.
Wie beschäftigt man sich am besten damit ?
Auf solche Weise:
[...]Ihr Bhikkhus, wann immer ein Bhikkhu sich so übt: [...] Ich werde einatmen und dabei die Gestaltung des Geistes erleben‘, wenn er sich so übt: ,Ich werde ausatmen und dabei die Gestaltung des Geistes erleben‘, wenn er sich so übt: ,Ich werde einatmen und dabei die Gestaltung des Geistes beruhigen‘, wenn er sich so übt: ,Ich werde ausatmen und dabei die Gestaltung des Geistes beruhigen‘ –
bei jener Gelegenheit verweilt ein Bhikkhu, indem er Gefühle als Gefühle betrachtet, eifrig, völlig achtsam und wissensklar, nachdem er Habgier und Trauer gegenüber der Welt beseitigt hat
Ich mag gerne Fantasyromane, ich mag Magier, Elfen, Feen und dergleichen. Ich mag auch meine luziden Träume, ich mag den Cirque du Soleil, ich mag alle Arten von Phantasie und Kreativität.
Dabei bin ich mir jedoch stets bewussrt, dass das alles Traumwelten sind, geboren aus meiner Phantasie, meinen Gefühlen, nicht real.
Denn Ich betrachte Gefühle als Gefühle, völlig achtsam und wissensklar.