Beiträge von Noreply im Thema „Reichtum“

    Das ist ein vollkommen unzulänglicher Vergleich. Das ist eine Verletzung der Skandha die keinerlei Ich, Mein, Selbst enthalten.

    Festhalten heißt ja etwas nicht loslassen wollen. Anhaften wird es dann, wenn ich nicht mehr merke, dass das was ich nicht loslassen konnte, bei Zeiten, an mir kleben bleibt zu meiner Persönlichkeit gehörend erkannt wird. Kein Begehren, Kein Festhalten, es ist selbstverständlich da wie meine Hand.

    Genau das wollte ich auch schreiben. Anhaften ist Festkleben. Sagt der Ausdruck doch ganz klar.


    Sonst wäre auch die Achtsamkeitsmethode sinnlos, bei der die Gedanken, die Gefühle, der Körper, alle Funktionen genau angeschaut werden.

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    Hab den Ursprungs Beitrag ein bisschen geändert. Um natürliches Begehren vom Geistigen besser zu trennen.

    Außerdem bin ich genau deiner Ansicht und Schlussfolgerung.:like:

    Um zu dem Objekt durchzudringen, hab ich meinem Nachdenken den Wunsch verweigert zu Wissen was das denn nun für ein Vogel ist. Wie wird der Benannt? Damit bleib ich eben, genau wie Du hier bei "Vogel". Anhaftung meinerseits wäre die Frage: Was war das den für ein Vogel? Anhaftung an meine Sehnsucht(Begehren) den Vogel klassifizieren zu wollen, obwohl Du nur einen Vogel siehst, will ich nicht hinnehmen, das ich nicht von Dir erfahre ob das nun eine Meise oder eine Amsel war.


    Diese Unart alles benennen zu können ist mir bei meinen Gängen aufgefallen. Natürlich weiß ich wie die meisten Dinge heißen, doch mir ist aufgefallen das ich diese Begrifflichkeiten nur brauch, wenn mich ein anderer fragt, was das ist und nicht wissen will das, das ein Vogel ist: Das weiß ich auch, wie heißt der will ich wissen!" bekomme ich dann auf meine Antwort: Ein Vogel.

    Wenn auf "Wie heißt der? "Paul." von mir kommt, wird das ein OTTOWitz oder ich kenn einen Menschen mehr der mich für einen Idioten hält.


    Natürlich geht es um Intensität des Begehrens (Vielleicht ist Sehnsucht besser statt Begehren). Wenn ich Durst habe reicht Wasser, doch wenn ich kein Wasser sondern Apfelsaft trinken will den ich nicht bekommen kann, wird dieser Grad der Sehnsucht (Begehren) so stark gesteigert das er mit Geistesgiften verstärkt wird und dann kommt es zu Festhalten, Anhaften an meinem Habenwollen.


    Festhalten heißt ja etwas nicht loslassen wollen. Anhaften wird es dann, wenn ich nicht mehr merke, dass das was ich nicht loslassen konnte, bei Zeiten, an mir kleben bleibt zu meiner Persönlichkeit gehörend erkannt wird. Keine Sehnsucht (Begehren), Kein Festhalten, es ist selbstverständlich da wie meine Hand.


    Klarblick bedeutet das zu erkennen, das ohne weitere Vorstellung im außerhalb der Geistigkeit da ist.

    Betrachtungen der Objekte und meine gebildeten Begrifflichkeit davon befreien, führt zu Klarblick.

    Klarblick kann nur erscheinen, wenn es keinen anderen gibt mit dem ich mich mittels Begriffen austauschen muss.

    Wenn man nicht an Sex anhaftet dann kann man ihn ja gleich lassen. Wenn einer sein Leben lang keinen Sex hat und behauptet er wäre nicht daran angehaftet, dann ist das wahrlich überzeugender.

    Wusstest Du das man Sex lernen muss? Das mit der Fortpflanzung erledigt das Verlieben und der Zufall. Ich bin einer von denen die das nicht gelernt hat. Aber alle, sehr wenige, mit denen ich Sex hatte, glaubten das, jeder weiß, was das ist. Witzig, oder? Ich lerne gerade was Sex zu sein hat. Aber da muss ich dir zustimmen. Er bedeutet mir nichts. Es gibt bei mir kein Anhaften daran dass ich das unbedingt brauch. Ich hatte nur Vorstellungen von Sex. Und alle entsprachen nicht der Wirklichkeit. Also kann ich Sex lernen und gleichzeitig die Anhaftungen vermeiden, aber auch nur weil ich meine Vorstellungen sehr stark vermindern konnte. Absicht ist tun was zu tun ist. Alles geht vorbei und es lohnt sich nicht an vergangenem festzuhalten. "Sex" ist ein Kleidungsstück, das ich anziehe, wenn es eben so ist. Das ist für die Mehrheit überhaupt nicht nachzuvollziehen. Da sehe ich Platz für Mitgefühl, mit den nicht Wissenden, wo sie eigentlich leiden, obwohl sie sich glücklich fühlen, aber nach kurzer Zeit unglücklich, weil es nicht mehr so ist wie es war und sich sehnen nach der nächsten Begegnung.

    Das ist schon mal super daneben. Das ist ein Verstoß gegen die Sila. Das ist ja sowas von Anhaftend das kann man ja garnicht mehr beschreiben.

    Zum 4. Jhana kann ich was sagen. Das geht wirklich so in den Abstufungen. Doch es gibt auf jedem Jhana auch ein mögliches Anhaften. Ich hab z.B. daran angehaftet das es normal ist kein " Frohsinns und Trübsinns " mehr erlaubt ist. Ich blieb also am 4. hängen. Ich wurde "Gefühlos" doch die Gefühle lassen sich nicht Wegmachen. Darum hab ich lange darunter gelitten das die Gefühle immer wieder erscheinen und somit hab ich immer mehr Gewalt angewendet, um sie wegzumachen.

    Warum hängt ein Buddha nicht mehr? Er geht bis über das 8. Jhana hinaus und kann dadurch alle Jhana mit Absicht erreichen, ohne je wieder anzuhaften. Er ergreift mit Absicht und hält kurze Zeit fest und empfindet nichts mehr dabei, wenn er sie losgelassen hat. Die Jhana selbst werden zu einer Art Kleidung, die er anzieht und auszieht wie es im jetzt gefällt und weiß das es nur Kleidung ist. Buddha weiß das alles nur Erleben ist. Vergänglich sich wandelnd und darum es keinen Grund gibt an irgendwas festzuhalten, sei es geistig, körperlich, seelisch.

    Ja, ich muss gestehen, dass ich es nicht nur noch nicht erlebt habe sondern mir auch nicht vorstellen kann z.B. (wenn ich's mal anführen darf) sexuelle Freude ohne Anhaftung zu haben. Wie geht das?

    Das geht glaube ich nicht, weil man den Sex willentlich macht, um Freude zu erleben. Es ist keine Freude die ohne Absicht entsteht.

    Du verwechselst hier jetzt Absicht und geplanten Wollen. Absicht ist Tun was zu tun ist, geplantes Wollen ist meine Vorstellungen zu erleben. Geplantes Wollen, obwohl es jetzt nicht zu erreichen, durchzusetzen ist, ist Anhaftung an meinen Ideen wie etwas zu sein hat. Ist die Gier zu groß, nicht zu bändigen, kommt es zum Leiden erzeugen bei mir und dem anderen. Bei mir ist es natürlich, nur, das man mir keine Freude machen will. Ich seh nicht meine Gewalt um mein Glück zu erlangen. Ich hab ja Mein Glück geplant, Du findest in dieser Planung, als Vorstellung wie Du zu reagieren hast statt.

    Die erste Wahrheit von Leiden ist das festhalten, wieder erleben, wieder haben wollen, festhalten von Extremen.

    Memoiren gefunden in der Badewanne

    SN 56.11erste Rede.

    Ergriffen worden und selbst Ergreifen führt zu Festhalten wollen, nicht mehr freigiebig sein führt zu anhaften und Anhaften zu Reichtum.

    Das zu lange festhalten, nicht aufgeben wollen, wird zu Gewöhnung an das Mein Seiende. Das sind keine großen Taten, das wächst einfach. Ich hab Anhaftung bei mir gefunden die so alt sind das ich zuerst nicht glauben wollte das ich das festhalte, das war doch normal, aber ich hab immer mehr getan, um nicht freizugeben.

    Wenn die Anhaftung entdeckt wird, erst dann, wird die Intensität des Willens nicht loszulassen, behalten wollen, selbst wenn gewusst wird das es eigentlich mein Leiden ist zu einem Problem. Da wird das „Anhaften an Teilpersönlichkeiten“ für den mitfühlenden Helfer sichtbar.


    Ich empfinde meine Anhaftungen ja nicht als gefährlich. Das was ich immer so gemacht, gehalten habe, ist doch richtig, das weiß ich doch, weil ich es so mache und Erfolg damit hatte. Das bisschen Pech ist eben Schicksal und liegt eben an den Bedingungen die von Außen auf mich wirken wollen. Die wollen was von mir von dem ich weiß, dass das nicht Richtig ist.

    Wenn ich ohne Gier, ohne Haß, und besonders "frei von Allem" wäre, dann würde ich mich wohl auch freuen - dem Buddha glaube ich das.


    Ich vermute allerdings, dass diese göttergleiche Freude mit unseren Freuden als gewöhnliche Menschen nicht so viel zu tun hat.

    "Göttergleich Freude" kann mit "normaler" Freude gewöhnlicher Menschen nichts zu tun haben. Die kann auch kein Maßstab sein, denn wer kennt schon Götter? Göttergleiche Freude kann also nur eine Vorstellung sein, irgendwie von Leuten, denen die Superlative ausgegangen sind.


    Die Freude gewöhnlicher Menschen ist mir viel näher und ich bin zu dem Schluss gekommen das ich die anderen Freuden, der der anderen Wiedergeburtswelten werde ich dann schätzen wenn ich da bin. Doch, weiß ich dann von der Menschengleichen Freude oder ist das dann da nur eine Bezeichnung von jemanden, dem die Superlative ausgegangen sind?

    Die Anhaftungen, der Reichtum, mag ja weg sein, aber die Freude und das ergriffen werden von Freude, die Freude ergreifen wird wunderbar. Denn es gibt nichts mehr das Sinn hätte Freude zu zeigen mit hinterlistigen Gedanken oder Lüge, weil keine Freude da ist. Reichtum und mehr davon macht alle Freude zu ---

    Wer sich gar der Freude in den Jhanas verweigert, weil er glaubt abgeklärt und nüchtern zu sein, wird wohl nie, Nichtmal das erste Jahna wirklich erreichen.

    Ja Du hast recht. Es war eine eigenmächtige Änderung, die mir nicht aufgefallen ist.

    "Anfang von allem "

    "Daher preise ich hier zu Anfang das Mitgefühl."

    Dankbarkeit kann sehr gut kultiviert werden, besser ist Mitgefühl zu üben, da braucht es keinerlei Kultivierung, einfach machen.

    Ja, Dankbarkeit kann kultiviert werden. Aber Mitgefühl - wenn es denn nicht spontan da ist - muss auch erstmal ins Bewusstsein gerückt werden, wenn es denn daran mangelt.


    Einfach machen, kann nur der/dienjenige, der/die sich der Wichtigkeit bewusst ist.

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    Stimm ich nicht mehr mit überein. Mitgefühl erscheint einfach und alles was ich mal als Mitgefühl erfahren, geübt, gelernt, gelehrt, gehört habe ist verloren. Ich hab nichts mehr das ich als Ich darüber sagen kann. Es spricht nur die Person über Mitgefühl und Mitgefühl ist auch für diese Person und alle anderen Personen. Da ist keine Wichtigkeit, oder sonst eine Priorisierung. Mitgefühl , wie heist es:

    1.2 Bhumi

    Das Mitgefühl allein ist die Saat der vollkommenen Ernte der Buddhaschaft.

    Das Wasser des Mitgefühls nährt die Saat.

    Die Frucht "Mitgefühl" wird lange Zeit eine Quelle der Zufriedenheit.

    Ich lobe das Mitgefühl als Anfang von allem.


    Die Saat, Sproß, Blüte und Frucht wurde sehr lange immer wieder geflegt. Irgendwann ist die Frucht fertig und doch gibt es nichts zu verteilen. Selbst mit diesem Versager, nicht verteilen Könnenden weil er nichts hat, hab ist Mitgefühl.

    Dankbarkeit kann sehr gut kultiviert werden, besser ist Mitgefühl zu üben, da braucht es keinerlei Kultivierung, einfach machen.

    Ellviral,


    ja, wenn es kein Kreislauf ist, dann ist es eine Kette. Vielleicht ist es auch beides?


    Lebensrad – Wikipedia

    Du kannst Kreise sehen wo immer du willst aber nie bei der Kette des bedingten Entstehens. Irgendwo muss ja ein Maß sein, um Reichtum zu vermindern auf das, was ich brauche. Ich brauch auch keine Gedanken über die Welt in meiner Wohnung und in der Welt außerhalb meiner Wohnung brauch ich auch keine Gedanken über meine Wohnung. So einfach ist. Die Welt meiner Wohnung ist ein Kreis und die des Außen einer, warum soll ich die verbinden, wenn ich nicht in Not komme oder bin?

    Es ist ganz klar von Buddha gesagt worden das es eine Kette ist auf der man herauf und herunter gehen kann. Das ist kein Kreislauf!

    Wenn die Kette geschlossen wird, auch nur in einem Gedanken, gibt es keinen Ausweg aus dem Leiden mehr. Wie du selber schreibst, ist da immer die Unwissenheit die den Kreislauf immer wieder in Gang bringt, sei es vom Tod aus oder dem Bewusstsein etwas fehlt.

    Na gut jetzt versteh ich wenigstens die Verwirrung, wenn ich über die Kette schreibe.

    Die Kette des bedingten Entstehens von Leiden ist, Geschlossen, das Rad des Leidens, der Wiedergeburten.

    Genau das hat Buddha erkannt.: Es gibt nur ein Ausweg aus dem Leiden, die Kette als Kreislauf muss gebrochen werden und zwar genau nach Tod und vor Unwissenheit.

    Welche Art von "Wissen" sollte denn die Unwissenheit bedingen? Welche Art von "Tod" sollte denn der Tod bedingen, wenn die Kette ein Kreislauf wäre? Kann Tod die Unwissenheit bedingen? Kann das wirklich sein? Oh Du hast vergessen das es bei einem Kreislauf, eben die Unwissenheit den Tod vermindern muss, Rückweg. Doch wenn das so ist dann gibt es keinen Tod. Andersherum muss der Tod die Unwissenheit bedingen, sehr merkwürdig, wenn die Kette als Kreislauf gedacht wird. Andererseits könnte man denken, das der Tod eben die Unwissenheit bedingt aus der neues geboren Werden erscheint. Aber Tod ist Tod und Leben ist Leben und beide haben immer ihre eigene Art in den Zeiten zu erscheinen. Leben ist nicht Tod und Tod ist nicht Leben. Tod hat seine Bedingungen und Leben seine. Das sie sich gegenseitig bedingen ist genau der Denkfehler.


    Und das hat er getan, den Kreislauf gebrochen und sich lang und breit darüber ausgelassen. Aber die Person will nicht Unwissend sein und nicht Sterben, aber die Person sieht nicht das genau das "DAS Leiden" ist.

    In dem von dir genannten Zitat, Monika, steht erst einmal nichts davon, dass Arhats keine Wiedergeburt erleben. Dort steht nur, dass diese weißgekleideten Laienanhänger aus den Reinen Bereichen in denen sie Nibbana erlangen nicht wieder zurückkehren. Das bedeutet doch nur, wer das Nibbana erlangt hat, fällt aus diesem nicht wieder heraus. Das bedeutet doch nur, wer Nibbana erlangt hat, erfährt keine Wiedergeburt im Samsara.


    Warum sollte man das Nibbana verwirklichen, wenn dies gleichbedeutend mit dem Ende des Lebens wäre? Wenn das Erlangen des Nibbana gleichbedeutend wäre mit dem Ende des Lebens, gäbe es ja keine Praktizierenden, die das angestrebte und verwirklichte Nibbana auch tatsächlich erleben.


    "Vaccha, es gibt nicht nur hundert oder zwei- oder drei- oder vier- oder fünfhundert, sondern weit mehr Laienanhänger, Schüler von mir, die weißgekleidet ein zölibatäres Leben führen, die mit der Vernichtung der fünf niedrigeren Fesseln spontan in den Reinen Bereichen erscheinen und dort Nibbāna erlangen werden, ohne je von jener Welt zurückzukehren."

    spontan in den Reinen Bereichen erscheinen und dort Nibbāna erlangen werden, ohne je von jener Welt zurückzukehren


    Sie kehren nicht aus den reinen Reichen zurück in Samsara. Und von dort aus werden sie Nibbana erreichen. Genau so wie die Arhat werden sie nicht in niederen Welten wiedergeboren. Es gibt nur wenige die sofort in Nibbana eingehen. Die aller meisten machen Zwischenstationen in den reinen Welten.

    Nach Buddha Lehre ist Reichtum eine Meinung haben, also etwas das mehr ist als man braucht.

    Als Mensch der keine Meinung hat, ist man ohne Wert für Menschen.

    Sagt man seine Meinung dann ist man eine Person.

    Als Buddhist ist eine Meinung haben, Anhaften.

    Wer seine Anhaftungen offen legt, ist ein Mensch, aber als Buddhist schon mal fragwürdig.

    Meinung in einem buddhistischen Forum ist erwünscht. Worüber sollte man sich sonst aufregen, wenn diese Anhaftungen an Meinung nicht wäre? Man möchte hier gerne Dialog, aber wenn es persönlich wird, bitte nicht, dabei ist die Meinung, dass das jetzt Persönlich ist, ist auch nur Meinung. Wer Gewinnt? Der, der die Meinungshoheit hat und es sich leisten kann, aufgrund von Followern, die auch durchzusetzen.

    Entweder sagt man seine Meinung oder man schweigt, sagt man seine Meinung darf man auf gar keinen Fall die Antworten beachten, die in ominöser Potenz behaupten, dass das eine Meinung ist und sich verteidigen oder noch schlimmer auf Fragen antworten, die von jemandem gestellt werden, an den sich die eigene Antwort nicht gerichtet war. Einfach ignorieren.


    Reichtum heißt das mehr da ist als nötig der Reiche fühlt sich nicht reich und übersieht einfach mal das er aus einer Situation des Luxus handelt. Reichtum an Erfahrung, Wissen, Wahrheiten?

    Nicht darauf reagieren, wenn jemand behauptet, dass das ja nur eine Meinung ist, diese Meinung ist auch nur eine Meinung, sehr beherrschend, aber eben Meinung.

    Monikadie4.:

    Was Ihr antwortet, ist Gelesenes, Gehörtes (also Nachgeplappertes) - aber ob Ihr das auch fühlt, ist eine andere Sache.

    das stört mich auch, dass es hier manchmal sehr

    floskelhaft zugeht.

    Immer wieder hört man die gleichen Sprüche, die zwar leicht

    gesagt sind, aber an deren Verinnerlichung ich zweifle.

    Da wird ganz einfach Buddha übergangen. Es soll alles nur Erleben sein und das Verinnerlichte soll nur Verinnerlichtes sein, ohne das daran festgehalten wird. Verinnerlichtes ist Persönlich wichtig für Begegnung mit Personen die wissen das sie Personen sind. Spielzeug für Menschen die wissen, dass sie keine Personen sind.