Beiträge von Deepa im Thema „Alkohol heimlich ins Essen gemischt“

    Naja @mkha' hat hier #68 etwas zu der Lehre gepostet.


    Abgesehen davon kann man auch seine Argumente und Anschauungen reflektieren und dahingehend überprüfen, ob/inwiefern sie Bestand halten, wenn man sich genau anschaut, worauf die Schlüsse basieren.


    Wie gesagt, sagt das kalendarische Alter nichts über Fähigkeiten, Gebrechen,... aus.


    Es kann auch eine Schwester oder fremde Person für einen kochen, die 20 J. ist - und z.B. körperliche Einschränkungen hat.


    Inwiefern gebührt ihr nicht die selbe „besondere respektvolle Wertschätzung“, wie einer 60-jährigen (oder 70-jährigen,...) rüstigen Oma/Person?


    Ich stelle das lediglich als Frage in den Raum.


    Es steht Dir selbstverständlich weiterhin frei, darauf einzugehen oder nicht. 🙏 :)

    Ich kann ja verstehen, dass es anstrengend sein kann, Themen näher auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig denke ich an:

    Zitat

    Die Lehre prüfen

    Aus Sicht des Buddha ist es sehr wichtig, Lehren nicht zu glauben, sondern selber zu prüfen: "Wenn Ihr irgendwelche Lehren hört, dann glaubt sie nicht, nur weil ihr sie gehört habt und weil sie überliefert wurden oder weil andere dieser Meinung sind. Glaubt nicht, nur weil es in heiligen Schriften steht oder weil es sich logisch und vernünftig anhört. Vertraut keinen erdachten Theorien und auch nicht dem, woran viele glauben. Nehmt nicht nur das an, was euch persönlich gut gefällt oder was ein spiritueller Meister gesagt hat.

    Wenn Ihr selbst erkennt, dass eine Lehre unheilsam ist, weil sie, wenn man sich danach richtet, zu Unheil und Leiden führt, dann sollt ihr sie lassen. Wenn ihr aber eine Lehre als heilsam erkennt, weil sie zu Glück und Wohl führt, wenn man sich danach richtet, dann sollt ihr sie annehmen."

    https://www.buddhabuddha.info/2011/06/die-lehre-prüfen.html#:~:text=Aus%20Sicht%20des%20Buddha%20ist%20es%20sehr%20wichtig%2C,überliefert%20wurden%20oder%20weil%20andere%20dieser%20Meinung%20sind.

    (Hervorhebung von mir)


    Das steht unter meinem Post. Demnach wird Monika mich meinen. :)

    Selbstverständlich akzeptiere ich, wenn jemand nicht weiter darüber diskutieren möchte.


    Ich werde es meinerseits zumindest kommentieren. :)

    Zitat

    aus meiner Sicht gehst Du am Thema vorbei.

    Das Thema habe nicht ich eingeführt. Ich habe es lediglich aufgegriffen.

    Alkohol heimlich ins Essen gemischt


    Es wurde sich für eine besondere - respektvolle Wertschätzung für ältere Menschen ausgesprochen.


    Genau hier frage ich genauer nach.


    Weshalb Menschen aufgrund des kalendarische Alters eine „besondere respektvolle Wertschätzung“ entgegenbringen?


    Wenn die/eine Oma nun 20 Jahre jünger wäre, wäre das ein Grund ihr diese „besondere respektvolle Wertschätzung“ nicht entgegenzubringen?


    Also wird das iwie gestaffelt? ^^


    Oma:


    50 J. - 60 J. =


    61 J. - 70 J. =


    u.s.w. :D

    Was wohl Lotosknospe 's Großmutter davon hält, dass ihre Kochvorlieben hier so hohe Wellen schlagen?

    Oder wie es von Lotosknospe knospe erlebt wird, wenn ihre Bedürfnisse nicht mit berücksichtigt werden (versus den eigenen Willen auf Biegen und Brechen durchsetzen).

    Andere würden sich einfach nur darüber freuen, dass ihre Großmutter überhaupt noch (auch für sie) kocht.

    Andere würden sich freuen, dass sie Familienangehörige haben, die sie besuchen.


    Es gibt immer mindestens 2 Seiten. Und es ist absolut legitim, sich dagegen zu entscheiden, etwas zu konsumieren, das mit Alkohol angerichtet wurde. Das kann man in aller Wertschätzung kommunizieren und Alternativen anbieten (Essen selbst mitbringen, Oma beim Kochen unterstützen u.s.w.).


    Was man nicht unterstützen muss, ist, angelogen/getäuscht zu werden. Davon rate ich sogar ab.

    Ja, meine Schwester war auch so eine taffe Frau. Deshalb fiel es mir ja auch so schwer, sie nicht wie eine alte Dame zu behandeln, sondern wie meinesgleichen.

    Naj, das ist ja gerade der springende Punkt. Was geht denn per se mit einem bestimmten kalendarischen Alter einher?


    Was macht eine „alte Dame“ dazu, dass Du ihr (z.B.) toleranter begegnest (Auch Stichwort „besonderen Wertschätzung“, als einer jüngeren)?

    Zitat

    Aber auch meinesgleichen behandel ich heute anders als noch vor Jahren.

    Das ist nochmal ein anderer Punkt. Wie hat sich Dein (wessen Verhalten auch immer) Verhalten Menschen (allgemein versus „Menschen eines bestimmten Alters“) gegenüber mit den Jahren verändert.


    Zitat

    Nein, ich würde sie heute mit mehr Rücksicht und Toleranz behandeln - genauso wie einen alten Menschen.


    Insofern bist Du sicher "weiter" als ich, denn ich glaube, Du bist noch recht jung im Gegensatz zu mir.

    Das ist doch ein gutes Zeichen. Danke für Deine Differenzierung.

    _()_


    Siehe meine Frage/n oben.



    Danke, dass Du Dich mit mir darüber so sachlich austauschst. :) :wrose:

    Hierzu noch mal:

    Monikadie4:

    ich sehe es insofern als eine besondere Art des Respekts an, dass ich - wie in diesem Fall der Oma - eine größere Toleranz entgegenbringe und sie nicht unnötig belehre, sondern akzeptiere, dass sie nicht (mehr) will.

    Monika und alle, die es auch so handhaben würden: Weshalb?


    Wenn die selbe Person 30 Jahre jünger wäre und die selben Fähigkeiten/Schwierigkeiten hätte, würdest Du ihr dann weniger Toleranz entgegenbringen?


    Was hat das kalendarische Alter damit zu tun?


    Ich kenne jemanden, der ist 85 Jahre, ist geistig fit wie n Turnschuh. Er ist darauf bedacht, dass Menschen sich in seiner Gegenwart wohl fühlen. Sagt (z.B.): „Wenn es dir zu warm im Auto wird, gib bitte Bescheid.“


    Ich frage ihn mal, was er zu der Oma sagt, die den Wunsch der Familienangehörigen - des Gastes übergeht.

    Ich schreibe lediglich davon, worum es mir geht. Um das zu verdeutlichen, habe ich zuletzt dazu geschrieben „Ich nehme das lediglich als Stichwort“.



    Gute Nacht 🙏

    Ich nehme das lediglich als Stichwort:

    Zitat

    Es geht um meine geliebten Eltern, um meine großherzige, geliebte Schwester - es geht um alte Menschen, denen die jüngeren - also in diesem Falle ich - gerne "was vom Pferd erzählen wollen". Was absolut überflüssig sein kann, wenn es nicht gewünscht wird.

    (Hervorhebung von mir.)


    Das kalendarische Alter sagt nichts darüber aus, wie reif eine Person ist. Es sagt auch nichts darüber aus, ob oder/und welche Gebrechen sie hat, wie sie kognitiv aufgestellt ist u.s.w.


    Ausschlaggebend ist letztendlich, welche Fähigkeiten, Einschränkungen, Gebrechen die Person hat. Dann kann man individuell entscheiden, wie konkret man ihm/ihr Wertschätzung entgegenbringen kann.


    Nochmal auf das Bus-Beispiel bezogen (nun fiktiv):

    Wenn da ein junger Mensch ist, der z.B. an Krücken geht und erschöpft wirkt, biete ich selbstverständlich ihm meinen Sitzplatz an und nicht dem Menschen, der älter aussieht - dafür rüstig. Ihm kann ich mich anders wertschätzend zuwenden.



    M.a.W.: Meine besondere ;) Wertschätzung gilt dem Leben - nicht dem Alter, Geschlecht,... .

    Die Ältesten unserer Familie wurden stets respektierṭ.

    Ich bringe Menschen - Lebewesen ganz unabhängig von ihrem Alter (ihrer Hautfarbe, ihrer religiösen Zugehörigkeit, ihrem Geschlecht,...) Respekt entgegen.

    Ich gehe nach wie vor davon aus, dass der intelligente Leser aus dem, was ich schrieb, nicht zwangsläufig schlussfolgert, dass ich dem Rest der Lebewesen dieser Erde, meinen Respekt verweigere. ... Das, wovon ich schrieb, ist eine besondere Art des Respekts - eher eine respektvolle Wertschätzung; doch das kann man in trockenen Worten nicht vermitteln; entweder man kennt es, oder eben nicht.

    Ich bringe allen Wesen eine besondere Art des Respekts - eine respektvolle Wertschätzung entgegen. Das kann ich auch in Worte fassen. Entweder man kann auch das oder man kann es eben nicht. :)

    Dass es (zumindest auch) um Kränkung - Vertrauen, ernstgenommen werden - geht,

    Es ist eine alte Dame, genauer: die Großmutter ... Die Ältesten unserer Familie wurden stets respektierṭ. Würde meine Ahnin noch leben, und mich zum Essen einladen, wäre das höchst erfreulich. Meine Befindlichkeit würde immer hintenan stehen - egal, worum es gehṭ


    (Hervorhebung von mir.)


    Interessant.


    Ich bringe Menschen - Lebewesen ganz unabhängig von ihrem Alter (ihrer Hautfarbe, ihrer religiösen Zugehörigkeit, ihrem Geschlecht,...) Respekt entgegen. Die konkrete Umsetzung variiert.


    Ich biete z.B. jemandem meinen Sitzplatz im Bus an, wenn ich den Eindruck habe, dass die Person ihn dringender benötigt, als ich. Das kann auch ein Kind sein. :)



    Ansonsten habe ich einige Tipps gegeben, wie Du Lotosknospe vorgehen könntest.

    Ich denke die tiefere Problematik in der Geschichte mit Omi und Enkelkind liegt ganz wo anders: Es geht um Kränkungen. Und das ist ja durchaus auch ein wichtiges Thema, weil sowas belastend sein kann (insbesondere im Kontext verwandtschaftlicher Beziehungen). Ich hoffe jedenfalls, dass Oma und Enkelkind sich wieder vertragen können. :)


    Liebste Grüße,

    Erdmaus

    Huhu ^^


    Hast Du den Thread von Anfang an gelesen?


    Dass es (zumindest auch) um Kränkung - Vertrauen, ernstgenommen werden - geht, wird schon auf der ersten Seite deutlich.



    Alkohol heimlich ins Essen gemischt


    Alkohol heimlich ins Essen gemischt


    und folgende...

    Ja, miteinander kommunizieren und aufeinander zugehen.


    „Ich bin schon satt“, sagen, wenn es nicht an dem ist...Nein. Lügen wäre für mich in dem Kontext keine Option.


    „ ein nicht vollständig perfektes Essen tolerieren“ Was meinst Du damit konkret?


    Wie ich Lotosknospe verstanden habe, ist es nicht so, dass die Oma es nicht versteht - sie übergeht es.


    Ich arbeite mit Menschen und bekomme recht häufig Geschenke - gerne Schoki ^^


    Ich nehme sie dankend an und gebe sie an die weiter, die sie essen. Manchmal (kommt auf die Umstände an), weise ich auch darauf hin, dass ich mich freue und es gerne weiter verschenke, da ich keine Produkte konsumiere, die [Stichwort: vegan].


    Ich, als Gastgeberin, sehe es nicht als Pflicht, ein „korrektes Gericht“ auf den Tisch zu bringen. Ich beziehe gerne die Wünsche meiner Gäste ein, da mir daran gelegen ist, dass sie sich wohl fühlen.


    Mal abgesehen davon, dass es bei mir kein Fleisch gibt: Mir fiele nicht im Traum ein, jemandem gegen seinen ausdrücklichen Wunsch (z.B.) Schweinefleisch unterzujubeln, weil ich meine: „Das ist doch lecker. Deine Religion ist doch Unsinn.“

    @Deepa

    Welchem meiner Sätze entnimmst Du, dass ich stets dies tue? ...

    Hast Du mich so verstanden, dass ich Deine Aussage so verstanden habe? Ich schrieb, was ich unter „altruistisch liebendes Mitgefühl“ verstehe und was nicht. Inwiefern Du das auch so siehst oder ähnlich oder anders - steht auf nem anderen Blatt. Dazu habe ich keine Aussage getroffen.

    :? ... Dann habe ich Deinen Beitrag Alkohol heimlich ins Essen gemischt (18) , in dem Du mich zitiertest, wohl nicht in deinem Sinne zur Kenntnis genommeṇ.

    Kann passieren. Wir haben ja einen Mund zum Sprechen und Finger zum Tippen ;)

    @Deepa


    Es gilt zu differenzieren, wann ich durch mein Denken, Reden und Tun etwas ändern kann, und wann nichṭ. Was ich definitiv nicht kann, ist das Denken eines Menschen zu ändern, der seinen Geist nicht zu öffnen gedenkt. ... Möchte ich einen solchen Menschen nicht aus meinem Leben streichen, kann ich allenfalls etwas an meinem Denken, Reden und Tun im Umgang mit diesem Menschen ändern.

    Sehe ich auch so. Dazu habe ich einige Möglichkeiten in den Raum gestellt.

    @Deepa

    Welchem meiner Sätze entnimmst Du, dass ich stets dies tue? ...

    Hast Du mich so verstanden, dass ich Deine Aussage so verstanden habe?


    Ich schrieb, was ich unter „altruistisch liebendes Mitgefühl“ verstehe und was nicht. Inwiefern Du das auch so siehst oder ähnlich oder anders - steht auf nem anderen Blatt. Dazu habe ich keine Aussage getroffen.

    Ich kann Dich sehr gut verstehen und auch den Gedanken, welchen karmischen Samen sie sich damit legen könnte.


    Das gehört (u.a.) zu:


    Zitat

    • Universelle Verantwortung empfinden.

    Siehe Post #14


    Hm...Was sie macht, kannst Du nur bedingt beeinflussen. Wichtig ist, wie Du damit umgehst.


    Ich würde ihr z.B. nicht mehr die Platform bieten, mir Alkohol unterzumischen. Was sie macht, wenn Du nicht da bist, liegt nicht in Deinem Wirkungsbereich.


    Ansonsten: Lass sie Dir halt Wein (what ever) anbieten. Mach Dir bewusst, dass sie es nicht anders kann und sag jedes Mal in einem wohlwollenden Ton: „Nein, danke.“


    Mach doch ein Spiel daraus und führ eine Strichliste darüber, wie oft sie Dich gefragt hat. Oder nimm „Nein, danke“ auf d. Handy auf und lass es abspielen, wenn sie Dich fragt oder halt einen Zettel hoch „Nein, danke, liebe Oma“ :D


    Mach etwas anders als sonst und durchbrich somit das alte Muster. ^^ Mal schauen, was passiert.

    Ich finde, Du übertreibst reichlich. Ich glaube nicht, dass die Oma sich ihrer Verhaltensweise bewusst ist.


    Altruistisch liebendes Mitgefühl bedeutet nicht, dem anderen auf jeden Fall seinen Willen durchgehen zu lassen. Das wäre ja fatal.

    Fatal ist, wenn Lotosknospe alkoholkrank wäre. Fatal wäre, wenn die Oma eine Bombe baut.

    _()_

    Fatal war auf die Argumentation bezogen, was das altruistisch liebende Mitgefühl betrifft.

    Deshalb schrieb ich (allgemein):

    „Altruistisch liebendes Mitgefühl bedeutet nicht, dem anderen auf jeden Fall seinen Willen durchgehen zu lassen.

    Ich finde, Du übertreibst reichlich. Ich glaube nicht, dass die Oma sich ihrer Verhaltensweise bewusst ist.

    Ich hatte Dich, Lotosknospe , so verstanden. Sie weiß, dass Du es nicht möchtest und macht es wissentlich trotzdem. Oder meinst Du, dass sie das immer wieder vergisst?


    Ansonsten kann ein klärendes Gespräch helfen.


    „Liebe Oma, ich schätze es sehr, dass du mich zum Essen einlädst und bitte dich, mir nichts anzubieten, wo Alkohol drin ist.“


    Wenn es Dir (Lotosknospe) noch wichtig ist.


    Ansonsten könntest Du in Zukunft vllt. auch mit ihr gemeinsam kochen. Dann siehst Du, welche „Ingredienzien“ den Weg ins Essen finden ^^


    Oder bring etwas mit.

    Ich sehe einen Unterschied zwischen Täuschung und Unwissenheit.

    Ich sehe hier vor allem einen älteren Menschen, der aus Gründen, die er nicht dargelegte, (nicht darlegen kann, nicht darlegen will), die Bedürfnisse und Wünsche anderer ignoriert. Solch ein Mensch hat mein altruistisch liebendes Mitgefühḷ - wozu sonst sind wir Schüler der buddhistischen Lehren?

    Das Karma der Mitmenschen, angehäuft infolge ihrer Taten, kann ein Mensch, aufgrund des Umfangs aller dazu gehörigen Faktoren, nicht beurteilen.

    Altruistisch liebendes Mitgefühl bedeutet ja nicht, dass man ein solches Verhalten durchgehen lassen muss.


    Ganz im Gegenteil: Wenn man jemanden darin unterstützt, zu lügen/betrügen, ist man dem Menschen keine Hilfe. Damit festigt sich ein solches Verhalten eher.


    Altruistisch liebendes Mitgefühl sehe ich in der Haltung dem Menschen gegenüber: „Ich erkenne an, dass er es noch (?) nicht anders kann. Ich bin ihm weiterhin wohlgesonnen.“


    Und das sehe ich auch in der Äußerung:

    Zitat

    Sie nicht mehr besuchen oder nichts mehr anzunehmen sehe ich nicht als Lösung.

    Altruistisch liebendes Mitgefühl bedeutet nicht, dem anderen per se seinen Willen durchgehen zu lassen. Das wäre ja fatal.

    Ich sehe einen Unterschied zwischen Täuschung und Unwissenheit. Wenn sie tatsächlich dachte, dass das nicht unter Fleisch fällt, hat das ne andere Qualität, als wenn man jemandem etwas kredenzt, von dem man weiß, dass die Person das nicht konsumieren möchte.


    Ist es im Sinne des Buddhismus, ein solches Verhalten zu unterstützen? Zumal das aus egoistischen Gründen geschieht.

    Sie könnte d. Alkohol ja auch weglassen.

    Sie könnte Dir, @Lotosknospe, etwas anderes anbieten.

    Du könntest sie sogar unterstützen, damit sie keinen Mehraufwand hat.

    Da gibt es x Möglichkeiten...


    Und auch von mir: welcome :wrose::)