Das habe ich noch gar nicht gelernt. Meditation ist bei mir extrem wenig. Die Meditation hab ich auch noch nicht wirklich erkannt und oder die Wichtigkeit erfahren. Ob diese wichtig ist oder nicht, das weiß ich nicht und weiß auch nicht was diese dann im Kopf bewirkt.
Ich mach nur so ein kleines tägliches Programm mit einem Mantra (Buddho) wie er auch manchmal in der thailändischen Waldtradition verwendet wird. Mit dem Atem als Meditationsobjekt tu ich mir irgendwie nicht so leicht. Das betrifft den achten Aspekt des achtfachen Pfades (sammā-samādhi) und bezweckt Geistesruhe und ein Glück jenseits der fünf Sinneserfahrungen. Ohne den sogenannten Hellblick, also das Erkennen der Wirklichkeit, besonders der drei Merkmale der Natur dukkha, anicca und anatta ist das aber unzulänglich und nicht dauerhaft.
Sittlichkeit oder Tugend sorgt übrigens für ein gutes Gewissen und Ausgeglichenheit, deshalb wird sie sozusagen als Fundament gesehen. Was aber eben nicht bedeutet dass man sie gesondert entwickeln muss, eher im Zusammenhang mit dem gesamten Pfad.