Monika
Ich danke dir, aber ich bin nicht mit allem einverstanden.
Nur sehr kurz, um den Thread nichts zu vermüllen.
Ich betrachte den Buddhismus, und das ist das wichtigste für mich, als die tiefere Innere Erfahrung. Also im Sinne Zen.
Alle "heilige" Schriften sind für mich , persönlich, nur den Weg-Weiser, oder nur wie das Behelfs-Mittel, um die Wahrheit zu erkennen, zu erleben, es koste, was es wolle.
Buddhismus wurde in die letzte Zeit massiv doch missbraucht, was dieser Artikel in FAZ doch beweist. (Für mich.)
Und das Wesen wurde noch meht zu Gefallen der entsprechenden Zeit und der Konsum-Gesellschaft verunstaltet bis es geht doch nichts mehr.
Und ich vetraue nur mir selbst, mehr niemandem. Der Buddhismus ist genau deswegen für mich persönlich der Weg der Selbstentdeckung, wo man keinen blinden Glauben braucht. Nur die Praxis per se.
Und was die verborgene Schichten anbelangt, ich würde bestimmt keinem Therapeuten erzählen.
Lange Rede, kurzer Sinn.
In Buddhismus, wie im Yoga, z.B., es gibt so viele Schulen und Richtungen, die können doch total sogar widesprechend klingen.
Und manchmal, wenn man wirklich bis zum Ende geht, um zu erfahren, um ihn so wie "gefangenhält" , könnte übel enden.
Für die Wahrheit, wie sie ist, man sollte wie "bezahlen". Und machmal der Preis ist sehr hoch. Die billige Illusstration dazu ist dieser amer. Film.
Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zum Sterben – Wikipedia
Nichts persönlich gemeint, also, nichts böse sein, Monika.
LG.
Igor.