Was ich herausgefunden hat ist das mit der "Einspitzigkeit", das betrifft eigentlich nur die Achtsamkeit, das Wahrnehmen des Atems. Wenn das geübt wird, erscheint die Nasenspitze wie eine Bergspitze und darum das Wolkenmeer der Gedankenwelt.
Behalte ich die Nasen-Berg-Spitze in meiner Achtsamkeit, wird aus dem Wolkenmeer immer mehr einzelne Wolken und die sind einzelne Gedanken"gebäude", die ich einzeln betrachte, wie Bilder und erkennen wie ich die Bilder umgestalten kann.
Doch bei diesem Vorgehen ist sehr wichtig "Einsitzig" auf die Nasen-Berg-Spitze, mit der Achtsamkeit bleiben oder eben immer wieder ohne Druck dahin zurückzukehren. Denn die Betrachtung der Gedankenwolken bringt die Achtsamkeit immer weg von der Bergspitze, darum zurückkehren. Bald kannst du die Wolken betrachten und die Spitze tritt nur etwas zurück, bleibt immer da wenn auch im Hintergrund und das "Einspitzig" werden ist nur noch ein Gedanke.
"Einspitzig" auf die Nasenbergspitze bewirkt, dass die Wolkenwelt sich klärt, "Einspitzig" auf eine Wolke sein macht "haltlos" führt zu Verwirrung und Stress. Aber das kennst du ja, darum bis du ja angefangen zu meditieren, um die Bergspitze in dem Wolkenmeer zu erkennen.
OT
Die Einspitzigkeit auf den Nasenspitzenberg ist die Bergspitze in der Welt, von der aus ich die Welt betrachten kann.
Die Bergspitze des Berges Meru ist die Bergspitze in meiner inneren Welt, von der aus kann ich meine eigene Welt betrachten.
Meditation mit offenen Augen erzeugt, dass die Nasenbergspitze auch die Spitze des Berges Meru wird. Dann kann ich sowohl die Welt als auch meine Welt betrachten und so Verblendungen in meiner Welt beseitigen, weil die nicht mit der Welt im Einklang sind.
Je mehr ich Übe diese Beiden/Einen Bergspitzen im Gewahrsein zu halten, je klarer werden die Welten, in der inneren Welt erscheinen Wolken (Verblendungen), die bei stetiger Übung immer kleiner werden und immer schneller erscheinen und vergehen. Sie dauern nicht mehr so lange und erzeugen immer weniger Leiden.