Beiträge von Benderson im Thema „Buddhismus und psychedelische Drogen“

    Beratung, insbesondere wenn sie sich mit kommerziellem Interesse überschneidet, ist da mE eher weniger verläßlich und kann zu unangebrachtem Leichtsinn führen.

    Ich sage nicht dass du empfiehlst, diese Produkte zu nehmen aber ich warne nur davor. Ein Bekannter von mir hat einmal ein 'Naturprodukt' ausprobiert, Mutterkorn, und hat eine echt üble Psychose davon getragen samt schizophrener nachhaltiger Störung. Selbst Cannabis kann bei Menschen bei denen eine Schizophrenie vielleicht im Leben so oder so ausgebrochen wäre, schneller dazu führen dass sie darunter leiden.


    Echt beschissen in der Schulzeit oder mitten im Studium. Bei mir musste es schon LSD sein, um mich komplett aus der Bahn zu werfen, aber Pilze und eine Kräutermischung hatten davor schon andeutungsweise gezeigt, dass ich komisch auf psychoaktive Substanzen reagiere.


    Zumindest hat die vorübergehende LSD-Drogenpsychose nicht in Schizophrenie geeendt, sondern in einer bipolaren Störung, der ich auch einiges Gutes abgewinnen kann, solange ich in den leichten Hochphasen bin. Ein Segen und ein Fluch...