Als ich zum ersten Mal auf dem Zafu saß, entdeckte ich diesen plappernden "Gesprächspartner", der mich später dann auch in Sesshins unterhielt. Sich dem Plappermaul hinzugeben ist nicht "zielführend", denn diese Gedankenwellen sollen sich ja beruhigen, bis sie einfach eine glatte Wasseroberfläche sind, auf der sich vielleicht ab und an noch Wellen kräuseln, aber letztlich sollen wir in eine klare Tiefe blicken könne, in die unendliche Tiefe des Universums.
Deshalb ist es für Anfänger angeraten während des Sitzens den Atem zu begleiten - Achtsamkeit auf den Atem - oder auch auf die Körperhaltung zu achten.
Ich empfehle daher einfach mal die kurzen Anleitung zum Zazen von Dogen "Fukanzazengi" -