Doch ich fürchte, ich praktiziere falsch und folge nicht der richtigen Lehre. Wie sonst kommt es, dass ich keine Fortschritte sehe und unsicher bin, trotz all den verschlungenen Mantras und Sutras?
Wisst ihr, ob es neben Metta noch andere Formen gibt, wie ich es schaffe, mit mir selbst gütiger und gerechter zu sein? Therapeutisch habe ich vieles versucht, aber das Problem sitzt wohl auf anderer Ebene.
Falsche Lehre kann sein (es gibt ja unzählige Lehren im Buddhismus). Vielleicht solltest du den Blick mal weiten, was andere buddhistische Lehren so sagen?