Beiträge von Benkei im Thema „Shinjin“

    Namaste!


    Ich denke mal, alle Bodhisattvas geloben alle Wesen zu befreien, sonst wären sie ja keine Bodhisattvas.

    Schon das erste der Vier Großen Gelübde (Shiguseiganmon), die ja als allgemeine Bodhisattva-Gelübde rezitiert werden lautet ja: "Die Wesen sind zahllos - Ich gelobe sie alle zu befreien / zu retten."

    Als Bodhisattva will ich alle leidenden Wesen retten.

    Als Buddha hat man realisiert, dass da weder "ich" ist, noch Wesen, die gerettet werden müssten, weil alles bereits Buddha ist.

    Ellviral hat ganz recht: Der Bodhisattva muss zwangsläufig versagen.

    Er muss auch deshalb versagen, weil er niemanden zwingen kann, seine Rettung anzunehmen. Deshalb verwenden selbst die Buddhas "Geschickte Mittel" (Upaya/Hôben) um die leidenden Wesen zu erretten.


    Als Bodhisattva ist Dharmakara folglich gescheitert, alle Wesen zu retten, hatte aber Erfolg darin, ein Buddha zu werden, sein Buddhagefilde zu erschaffen und seine 48 Gelübde zu erfüllen - sonst würden wir ja keinen Buddha Amida kennen!


    Hätte der Bodhisattva Dharmakara bereits Erfolg gehabt, alle Wesen zu retten, dann würde niemand dies hier lesen, niemand dies hier schreiben, niemand würde das Nenbutsu sprechen und es würde weder Wesen noch Buddhas geben, kein Reines Land und keine Bedingungen, dorthin geboren zu werden.



    Hônen hat die Lehren zusammengetragen und Verkündet.

    Benchô und Shôkû setzten auf die Praxis des Nenbutsu und predigten, möglichst viele und ununterbrochene Nenbutsu zu sprechen.

    Shinran setzte auf Shinjin und darauf, dass ggf. schon das erste Nenbutsu für die Rettung ausreichend sein könnte und alle weiteren nur noch aus Dankbarkeit über die gewährte Rettung entspringen.

    Für Ippen kommt es allein auf das Nenbutsu an, weder auf die Geisteshaltung (Qualität) noch auf die Anzahl (Quantität). Jedes Nenbutsu ist immer wieder ein neues welches die Hingeburt bewirken kann.

    Andere Lehrer der Tradition des Reinen Landes, insbesondere in Tibet und in China nach Tang-Dynastie, lehren etwas abweichende Bedingungen und Sichtweisen.


    Das sind verschiedene Lehren für verschiedene Menschen (Hörer/Leser) zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Lebensumständen.

    Die Preisfrage ist eigentlich: "Wie berührt mich das; was geht mich das an?"


    < gasshô >


    Benkei

    Namaste!

    Ja, Shinran betont Shinjin stärker als Hônen, und Rennyo betont es sogar noch stärker. Heutige Shinshû-Gelehrte haben Hônen etwas aus dem Blick verloren - ich hoffe durch die aktuelle Übersetzung von Shinrans Schriften über Hônen "The Path to the Pure Land" von Rev. Toshikatzu Arai wird sich das mittelfristig ändern.

    Shigaraki-Sensei war/ist auch nicht unumstritten.


    Wenn man in Deinem Zitat (meines war je dasselbe, nur eine andere Übersetzung) die Betonung auf "dass du mit Sicherheit in Amidas Reines Land hingeboren wirst" legst, dann bist Du wieder bei Shinjin. Und der zweite Satz sagt schlicht, dass die vier Geisteshaltungen alle in Shinjin enthalten sind.


    Zitat

    Damit hier kein falscher Ein-Druck entsteht.

    Namuamidabu kann auch im Geiste wiederholt werden, oder in Blindenschrift gefühlt werden. Hier ist mit "sagen" nicht das Aussprechen durch die Stimme gemeint.

    Zählen sollte man nur... Das Nenbutsu/ Nianfo sind glaube ich 7 oder 8 x Namu Amida Bu und dann einmal Namu Amida Butsu?

    Ohne jetzt die inklusivistische Sichtweise abzulehnen:

    In der hier angesprochenen Tradition geht es tatsächlich schon ums "Sprechen/Sagen" des Nenbutsu, man könnte auch sagen, das verbale Äußern des Namens von (Amida) Buddha!


    Natürlich bedeutet Nen-Butsu wörtlich übersetzt "den Buddha vergegenwärtigen" oder "sich des Buddha gewahr werden". Und so gibt es verschiedene Arten von Nenbutsu, von visualisierter Meditation über gedankliches Vorstellen bis hin zum simplen Aussprechen von "Namo-Amida-Butsu" oder "Namandabu", ob nun laut (für andere hörbar) oder lautlos. Wenn es um Hônen, Shinran & Co. geht, dann ist das Nenbutsu aber das Aussprechen des Buddha-Namens.


    Für einen taubstummen oder stummen Menschen geht das natürlich nicht hörbar, kann also folgerichtig nur unhörbar erfolgen.


    Aber das ändert nichts daran, dass es Hônen, Shinran usf. um das Sprechen ging, und eine wichtige Praxis in der Jôdo Shinshû ist dementsprechend auch das "Hören des Dharma" [was nicht einfach mit "Lesen des Dharma" gleichgesetzt werden kann!].

    Es ist lobenswert und sinnvoll, die Lehren nach Möglichkeit allen Menschen zugänglich zu machen und erforderlichenfalls auch auf die Bedürfnisse Einzelner anzupassen.

    Trotzdem sollte man aus meiner Sicht den Inklusionsgedanken nicht dahingehend anlegen, dass man das, was die alten Meister gelehrt oder geschrieben haben umdeutet oder erweitert, damit es besser in den aktuellen Zeitgeist passt.


    < gasshô >


    Benkei

    Namaste!

    Shinjin wird einem offensichtlich geschenkt - oder eben nicht. Erfolgt dieses Geschenk einmalig-plötzlich (in voller Stärke) oder nach und nach in kleinen "Gaben" (prozesshaft)?


    Ich frage mich außerdem, ob mit dieser Fixierung auf Shinjin nicht der umfassende Erlösungswille Amidas geradezu konterkariert wird. Was berechtigt Shinran, diesen Abschnitt des 18. Gelübdes so extrem zu betonen - im Gegensatz zu Honen?

    Hônen Shonin betonte auch diesen "Glauben/Vertrauen ohne jeden Zweifel"!

    In seinem Ichimai Kishômon ("Einseiten-Testament") schrieb er: "Um in Amida Buddhas Reines Land geboren zu werden müssen wir einfach Namu-Amida-Butsu sagen und ohne jeden Zweifel daran glauben / darauf vertrauen, dass wir die Geburt dorthin erlangen". [In Deutsch zitiert aus dem "Otsutome - In Praise of Amida Buddha" vom Hawaii Council of Jodo Missions.]


    In der Lebensgeschichte von Shinran Shonin gibt es eine Szene, wo Shinran Hônen fragt, ob er dessen Schüler vor die Wahl stellen dürfte, ob sie sich für "Praxis" oder "Glaube/Vertrauen" entscheiden. Hônen gab seine Zustimmung und am nächsten Tag wurden die Schüler gefragt, auf welche Seite sie sich stellen würden. Außer Shinran ging nur eine Handvoll Anhänger auf die Vertrauens-/Glaubensseite, während sich alle anderen der mehrere Dutzend Anhänger auf die "Praxissteite" gesellten. Als letztes gesellte sich Hônen zu Shinran und unterstrich dadurch die Bedeutung des Glaubens/Vertrauens ("Shinjin").


    Da die späteren Gründer der Jôdo Shû Chinzei-ha und der Jôdo Shû Seizan-ha entweder nicht anwesend waren oder sich auf die von Hônen nicht gewählte "Praxisseite" gesellten, wird diese Szene in diesen Traditionen kaum überliefert oder gar angezweifelt.

    In der Jôdo Shinshû wird sie als eine Art Legitimation von Shinrans Auffassung durch seinen Meister Hônen gedeutet [neben anderen Legitimations-Szenen].


    Aber ob man diese Szene nun als historisch ansieht oder nicht, Hônens eigener Ausspruch im Ichimai Kishômon unterstreicht genau das: die Wichtigkeit des Glaubens/Vertrauens ("Shinjin").

    Das Ichimai Kishômon hat Hônen kurz vor seinem Tod diktiert. Er selbst soll das Nenbutsu täglich teilweise 30.000 mal rezitiert haben, was viele Jôdo Shû-Anhänger als Beleg dafür nehmen, dass die Praxis, also das Rezitieren von Namu-Amida-Butsu, wichtigst ist. Aber als es ans Sterben ging, hat er seine Auffassung im Testament klar ausgedrückt [und weiterhin zig hunderte Male das Nenbutsu gesprochen.


    Ich denke Shinrans Interpretation ist insoweit ganz im Sinne Hônens.

    Und vielleicht ist auch die Interpretation von Benchô (Jôdo Shû Chinzei-ha) und Shôkû (Jôdo Shû Seizan-ha), möglichst viele und möglichst oft das Nenbutsu zu sprechen, ebenfalls ganz in Hônens Sinne?!



    Ob Shinjin zwangsläufig durch eine Erfahrung ausgelöst wird, ähnlich wie das Kenshô im Zen, oder ob es sich nach und nach einstellt darüber streiten sich wohl die Geister bzw. im Shin-Buddhismus die Gelehrten. Die Diskussion ist vergleichbar mit derjenigen im Zen über das plötzliche Erwachen (der früheren Südschule und teilweise auch der heutigen Rinzai Shû-Sichtweise) und dem allmählichen Erwachen (das sich laut früherer Nordschule in Stufen vollzieht und sich aus heutiger Sôtô Shû-Sichtweise im Zazen vollzieht).


    Vielleicht ist beides nicht falsch, beides möglich.

    Die Menschen sind verschieden.

    Bei dem einen kommt die Erkenntnis ganz plötzlich und spontan,

    beim anderen baut sich alles nach und nach auf bis er dann zurückblickt und erkennt ("einen Schritt zurück tritt und Leben-und-Tod durch und durch versteht").


    Bis man es selbst am eigenen Leib-und-Geist erfährt ist das aber alles blanke Theorie.

    Da kann es einem auch recht egal sein, ob es plötzlich kommt oder sich nach und nach einstellt.


    < gasshô >


    Benkei


    Namo-Amida-Butsu

    Als "nicht relevant" würde ich den Karma-Gedanken im Reinen Land Buddhismus im Allgemeinen und auch im Shin-Buddhismus keinesfalls bezeichnen.


    Denn gerade wegen des Karma-Gedankens wendet man sich ja dem Buddha Amida zu.

    Man weiß, dass man, wie Shinran sagt selbst "ein dummes Wesen voll von blinden Leidenschaften ist, in einer Welt die einem Brennenden Haus gleicht" und dass man sich wegen seines seit Urzeiten angehäuften Karmas selbst nicht aus diesem Brennenden Haus* befreien kann.

    Deshalb überlässt man das dem Buddha.


    < gasshô >


    Benkei


    * Das brennende Haus ist eine Parabel aus dem Lotos-Sutra

    Namaste!


    Die 8.000 SGI-ler können durchaus möglich sein - wenn man SGI-D oder Soka Gakkai bei Google-Maps eingibt, dann erscheinen da schon einige Zentren in diversen Städten und es gibt mit Sicherheit auch noch mehr regionale Gruppen ohne offizielle Anschrift.

    Aber Zen-Praktizierende dürfte es weitaus mehr in Deutschland geben. Ich meine jetzt nicht ordinierte Laien oder Mönche/Priester, sondern einfach die Leute, die Zazen üben und dafür gegebenenfalls ab und an mal einen Tempel, ein Zentrum oder einen Dôjô aufsuchen. Und es gibt ja auch christliches und jüdisches Zen, sogar islamisches Zen.


    Der Buddhismus des Reinen Landes [von Amitabha/Amitayus/Amida Buddha] ist in Deutschland in vielfältiger Weise vertreten und der Rettungsgedanke (durch die Gnade des Buddha) ist allen gemein. Das ist ein Aspekt des tibetischen Buddhismus und auch im chinesischen, vietnamesischen und koreanischen Buddhismus beheimatet. Auch in den "breiter aufgestellten" Traditionen des japanischen Buddhismus und im japanischen Volksglauben ohnehin, ist das ein Aspekt und Weg, insbesondere für Laien-Buddhisten, die keine Zeit / Muse für Zazen, Mantrayana oder ähnliche (asketische) Übungen haben. Ganz allgemein kann man sagen, dass die Hinwendung zum Buddha Amida [oder auch zu Avalokiteshvara/Quan Yin/Kanzeon] ein einfacher und damit universeller Weg für den Laien ist.


    Insbesondere in Japan haben sich in der Kamakura-Zeit allerdings einige Meister dafür ausgesprochen, die "breite Aufstellung" abzulehnen und sich aus jeweils unterschiedlichen Gründen auf ein Übung festzulegen. Bezüglich des Reines Land Buddhismus waren das Hônen Shonin, Shinran Shonin und Ippen Shonin und sie gründeten die Jôdo Shû (Hônen), die Jôdo Shinshû (Shinran) und die Ji Shû (Ippen). Hierbei kann die Jôdo Shinshû als Shinrans Korrektiv der Jôdo Shû angesehen werden, da er als Schüler Hônens nach dessen Tod dessen Lehre in einigen Aspekten klarstellte und sich so von anderen Schülern Hônens, die andere Aspekte betonten, distanzierte. Auch die Ji Shû entstammt letztlich Hônens Jôdo Shû, wobei die Lehre durch Ippen Shonins mehr zum Volksglauben und zur Universalität hin interpretiert und recht asketisch gelebt wurde.

    Ähnliches beginnt aktuell auch in der VR China, wo sich einzelne Meister [die in Japan studiert haben] auf chinesische Meister wie Shantao und Tanluan zurückbesinnen und dann insbesondere deren Schriften hochhalten. [Ansonsten ist der chinesische Buddhismus, wie auch der vietnamesische und in gewisser Weise auch der koreanische eine Synthese die Zen, Reines Land und ggf. auch Mantrayana einschließen kann, wobei die Schwerpunktsetzung entweder vom Kloster-Abt oder auch vom Schüler ausgehen kann, je nachdem.]


    In Deutschland gibt es seit den 1950ern die BGJD, das ist die Buddhistische Gemeinschaft Jôdo Shinshû in Deutschland, die der deutsche Zweig der Jôdo Shinshû Nishi Hongwanji-ha ist.

    Seit Kurzem ist auch die Jôdo Shû in Deutschland vertreten.


    Der Eingangstext stammt ja von Rev. Adrian Cirlea. Dessen Shin-Buddhistische Karriere begann quasi auch in der BGJD. Später wurde er dann im Haupttempel in Kyoto zum Priester ordiniert [Tokudô] und er gründete dann einen Tempel in seiner Heimat Rumänien. In der Jôdo Shinshû gibt zwei Strömungen, die darüber uneins sind, wie Amida Buddha und sein Reines Land aufzufassen ist. Allgemein wird das als Privatsache angesehen und man muss sich natürlich auch nicht zu einer dieser Strömungen bekennen. Rev. Cirlea begann irgendwann, von seinen Schülern ein klares Statement zu einer dieser Strömungen zu verlangen und dass sie die andere Sichtweise vehement abzulehnen haben. Er selbst verdammte in seinen Internet-Auftritten andere Shin-Buddhisten, welche die "abzulehnende Sichtweise" vertreten und bezeichnete sie als Häretiker. Das und andere Gründe führten dazu, dass sich Rev. Cirlea und die Jôdo Shinshû Nishi Hongwanji-ha voneinander trennten. Er ist damit kein Priester des Haupttempels in Kyoto mehr und sein Tempel kein offizieller Tempel dieses Zweiges, sondern quasi unabhängig.

    Der Eingangstext scheint noch aus Rev. Cirleas toleranteren Zeit zu stammen und wird schon ein paar Jährchen alt sein. Seine aktuellen Texte sind aus meiner Sicht "mit Vorsicht zu genießen". - Alles natürlich meine bescheidene Meinung!


    Die genannte Shinnyo-en würde ich nicht als Laien-Buddhismus der Shingon Shû bezeichnen, da sie de facto Priester (und Hohepriesterinnen) kennt. Sie entstammt zwar dem Daigôji-Zweig der Shingon Shû (Shingon Shû Daigôji-ha), und die Hohepriesterin ist hochrangige Priesterin dieses Zweiges, aber die Shinnyo-en ist dann doch sehr unabhängig von der Shingon Shû selbst.


    Soweit mir bekannt ist gibt es aktuell keine Gruppen/Zentren/Tempel in Deutschland, die sich einem Zweig der Tendai Shû oder der Shingon Shû zugehörig fühlen.


    < gasshô >


    Benkei

    Namandabu

    Namaste!

    Benkei Danke! Jetzt versteh ich überhaupt nichts mehr.

    Kein Grund zu Fürsorge, ich lass’ die Finger von allen.

    Sorry,

    wenn mein Beitrag etwas zu belehrend und abschreckend rüberkam, dann war das nicht meine Absicht.


    Ich denke, gerade wenn es um buddhistische Schulrichtungen geht, die nicht so weit im deutschsprachigen Raum verbreitet sind wie Theravada, Zen oder tibetische Traditionen, dann gibt es viele Missverständnisse und folglich auch noch viel zu entdecken.


    Das sollte aber keinesfalls abschrecken.


    < gasshô >


    Benkei


    Namandabu

    Namaste!


    Ich denke nicht, dass Nichiren Shoshû oft mit Jôdo Shinshû verwechselt wird.


    Es kann ein Aspekt der Nichiren Shoshû sein, dass man sich ersehnt, nach dem Tod in Shakyamuni Buddhas Reines Land des Geierbergs geboren zu sein, aber das wohl nur eine Option. Letztlich geht es darum, durch das Daimoku ("Nam'Myôhô-Renge-Kyô") die Buddhaschaft zu verwirklichen, ggf. in diesem Leben.


    Im Shin-Buddhismus wird die Verwirklichung der Buddhaschaft in diesem Leben grundsätzlich verneint. Man Vertraut in den Buddha Amida (Amithaba/Amitayus), spricht das Nenbutsu ("Namo-Amida-Butsu") und glaubt ohne Zweifel an die Geburt in sein Reines Land ("Sukhavati"). "Weiter ist nichts erforderlich", wie Hônen Shonin sagte.


    Shin-Buddhismus ist eine Strömung im Reinen Land Buddhsmus.

    Nichiren Shoshû ist eine (sehr extreme) Strömung im Nichiren Buddhismus. Als "Reines Land Buddhismus" würde ich den Nichiren Buddhismus nicht bezeichnen. Da wäre Nichiren Shonin, und auch seine Anhänger, sehr geknickt, wenn man das machen würde, denke ich, denn Nichiren hat sich zeitlebens extremst gegen den Reines Land Buddhismus ausgesprochen!


    < gasshô >


    Benkei


    Namandabu