void . Ich gehe tiefer. Was Kant als "Ding als Erscheinung " nennt, so nennt Schopenhauer als "die Welt als Vorstellung". Wenn Kant über das "Ding an sich" redet, So Schopenhauer --"Der Wille im Menschen", die die ganze Welt als die Vorstellung (er)-schafft. Man kann sehr gut die Parallelen zum Buddhismus ersehen.
Wir nehmen die Welt nur durch/ dank unsere Wahrnehmung ( Sinne, khandha, usw) wahr. Aber die täuscht uns. Alle Dinge er-scheinen uns nichts so, wie sie wirklich sind. So wäre die Brücke wie zu Quanten-Physik, so auch zu Nagarjuna.
Die Frage war die was Leute am Buddhismus anzieht und ich habe darauf geantwortet, dass es ab dem späten 20Jahrhundert als "Gegenmittel zur Entfremdung" benutzt wird.
Ich denke, dies bedeutet vor allem dem "Gefühl der Entfremdung" zu entkommen und sich angekommen, in Friede usw zu fühlen.
Während es nicht unbedingt bedeutet auch einem "Ding an sich" zu nähern oder Illusionen anzubauen, weil eine Ernüchterung uns ja manchmal sogar noch verlorener und unglücklicher macht. Von daher ist es mir wichtig das zu unterscheiden.