Beiträge von Numisatojama im Thema „Ich empfinde den Buddhismus als trost- und hoffnungslos“

    Trost und Hoffnungslosigkeit sind Wörter der weltlichen Ebene um Emotionen auszudrücken.


    Menschlich, Normal, Sozial.


    Gefühle, Emotionen entstehen dabei immer durch die Sinneskontakte.

    Auch denken gehört ja dazu m,

    lehrte der Buddha.


    ….Positive, Negativ, Neutral,

    Ständig, Vergänglich, Dual….


    Wie viele Gedanken im Blinzeln eines Augenaufschlages waren es noch?


    Sehr sehr viele….und so viele das an keinem angehaftet werden müsste, eigentlich;

    oder erst einmal als Übung;

    >>nicht zu lange anhaften.


    Praxis ist Übung im Alltag,

    als Läuterung des Herzens.

    Der Buddha gönnte sich dafür auch die Vertiefungen🌹


    In Metta🙏

    Wieso "der Sterbeprozess kein Leiden" sein soll, wenn das Leben "glücklich und so lange, wie irgend möglich" gelebt wurde, erschließt sich mir nicht. :?

    Das versteh ich, denn du siehst den Sterbeprozess nicht als Leben an.

    Doch, natürlich ist Leben auch immer Sterben und solange man stirbt, lebt man noch, aber der finale Prozess des Sterbens, die letzten Stunden, sind doch das, was am meisten Angst macht...zumindest in der Vorstellung.

    Nicht in jeder.

    Die Menschen die ich dieses Jahr begleitet habe erfuhren es völlig unterschiedlich.Doch alle hatten eines gemeinsam.Sie waren nicht allein.

    In Metta🙏