Beiträge von Numisatojama im Thema „Dukkha erkennen....“

    Wenn man noch an etwas glaubt fehlt wohl die Dringlichkeit.Die Notwendigkeit sich in den vier edlen Wahrheiten die der Buddha vorlebte tagtäglich zu üben.


    Das Glauben lehnte der Buddha wohl deshalb ab und lehrte das beständige Überprüfen seiner Lehre.


    So ging es damals edlen Weggefährten weder um Vorwürfe oder Beurteilungen für Richtungen die Ordinierte ja im allg.eingehen.

    Roland ist und bleibt ja sicher nicht der Einzige der eine andere Richtung als der Buddha wählt.


    Es ist menschlich absolut nachzuvollziehen.

    Der Pfad ist eine Herausforderung in jedem Abschnitt, diese zu erleben ist schnell erfahren.

    Da erfreut man sich über jeden edlen Freund der schon vorausgegangen ist und weise vorlebt was der Buddha einst selber erfuhr und lehrte.


    In Metta🙏

    Im vorliegenden Fall handelte es sich ja nicht um "irgendeinen" Mönch, sondern den verehrten Nachfolger Ayya Khemas und Spirituellen Leiter ihres Lebenswerkes, eines Projektes, in das viele Menschen involviert waren/sind.


    Auch ließ die Tatsache, dass Nyanabodhi schon 27 Jahre ordiniert war, wohl niemanden ahnen, dass ein solcher Schritt bevorstand, wodurch ein gewisser Überraschungseffekt eintrat.…

    Na ja so überraschend kam es nicht.


    Denn ca.ein Jahr vorher erzählte Roland in einem Seminar hier in Hamburg von seiner neuer Ausrichtung, seinem persönlichen Umbruch und das er erst einmal Zeit des Rückzuges für sich wählt um sich auf eine Neuausrichtung vorzubereiten.


    Es ist eine andere Richtung von ihm gewählt worden, eine Richtung die viele die sich im Dhamma üben nicht nachvollziehen konnten, weil die Ordination auch ein tiefes Merkmal für die eigene Richtung enthält.

    Die Vorbildfunktion.


    Menschlich ist es natürlich nachzuvollziehen.

    In Metta🙏