Wenn man noch an etwas glaubt fehlt wohl die Dringlichkeit.Die Notwendigkeit sich in den vier edlen Wahrheiten die der Buddha vorlebte tagtäglich zu üben.
Das Glauben lehnte der Buddha wohl deshalb ab und lehrte das beständige Überprüfen seiner Lehre.
So ging es damals edlen Weggefährten weder um Vorwürfe oder Beurteilungen für Richtungen die Ordinierte ja im allg.eingehen.
Roland ist und bleibt ja sicher nicht der Einzige der eine andere Richtung als der Buddha wählt.
Es ist menschlich absolut nachzuvollziehen.
Der Pfad ist eine Herausforderung in jedem Abschnitt, diese zu erleben ist schnell erfahren.
Da erfreut man sich über jeden edlen Freund der schon vorausgegangen ist und weise vorlebt was der Buddha einst selber erfuhr und lehrte.
In Metta🙏