Beiträge von Hue32 im Thema „Netzwerk Ex-Diamantweg“

    Warum wird dieser Thread ständig OT geführt?

    Wir haben schon zwei neue Threads eröffnen müssen, es geht um den Diamantweg und um Leute die diese Gruppe um ON verlassen haben.

    Besten Dank

    nichts zu danken. ich sehe es so und du siehst es anders. shit happens. das letzte mal war ich vor 2-3 jahren hier oder so. als impf- und maskenverweigerer kann ich mich an die hetze gegen "schwurbler und querdenker" nur zu gut erinnern. haben leute hier kritisch gegen massnahmen, impfung etc geschrieben wurden sie mit sogenannten "faktenchecks" mundtot gemacht als wäre man mit einem bulldozer über sie gefahren. und was genau waren diese faktenchecks genau? na, dämmerts?

    ok, diese äusserung dass es menschengruppen gibt die genetisch minderwertig sind habe ich nie gehört. habe aber wie gesagt auch schon länger nichts mehr mit dem diamantweg am hut. falls diese äusserungen gefallen sind sind sie natürlich verwerflich.

    ich glaube ole nadahl hat sich mit einigen rechten politker getroffen die die zuwanderung stoppen wollen. da gibts wie ich meine ein bild wo er mit gert wilders zu sehen ist. es ist wohl schwierig mit linken sowie auch mit rechten einen diskurs über zuwanderung zu halten. zu verfahren sind beide seiten. da geht man so wie man gekommen ist.

    greets

    Könntest du uns vielleicht erzählen, was dich dazu bewogen hat, nicht mehr in die Zentren des 'Diamantwegs' zu gehen? Welcher Lehre folgst du jetzt? Es scheint ja nicht an deiner politischen Einstellung gelegen zu haben. Beste Grüße, Hue.

    muss mich da entschuldigen. habe ein wort benutzt dessen bedeutung ich anders gebrauche. heute morgen hab ich nach der bedeutung versifft gesucht und google meinte dass es sowas wie verschmutzt bedeutet. versifft haben wir aber früher zu meiner kifferzeit ganz anders benutzt. "was machen denn die da hinten? ah die, die siffen da rum" war eine gängige bezeichnung für abhängen, rumgammeln etc.

    also dann würde ich lieber das wort: links-unterwandert benutzen! :)

    schönen sonntag noch!

    Ja dann siffen die ganzen

    💎 da wohl so Rum.

    klingt mehr nach Juristerei, als nach spiritualität.

    Ich bin schon ganz müde von alledem.

    Jedoch, aus Sicht der zwei voneinander gespaltenen KK-Linien, ist es wohl am besten, sie würden sich wieder zusammentun, damit der Unfrieden, den ON angerichtet hat, in Vergessenheit gerät. Möglicherweise ist es dazu aber zu spät, weil von anderen hohen Persönlichkeiten irgendwelche Pfründe-Ansprüche rumoren.

    Aber das sind alles nur Spekulationen, und das bringt nichts.

    Ich halte es auch für durchaus möglich, das ein weiteres Schisma entsteht und die Schüler von ON, nach seinem ableben, eine komplett eingenständige "Sekte" gründen.

    Wenn wir davon ausgehen, dass der Karmapa oder auch der Dalai Lama erleuchtet sind und aus Mitgefühl immer wieder reinkarnieren, ist es wohl auch möglich, dass diese in Form von verschiedenen Personen auftreten.

    Ich habe vage Stellen aus dem Majjhima Nikaya (wenn auch Theravada) dazu abgespeichert.

    Allerdings kenne ich keine Texte, in denen beschrieben wird, dass "ein Geist" in mehreren Körpern reinkarnieren kann.

    Den Tibetischen Kanon wiederum kenne ich gar nicht.


    Chat GBT:

    Es ist durchaus interessant, wie verschiedene Traditionen und Glaubensrichtungen die Idee der Reinkarnation und der Wiedergeburt interpretieren. Im Buddhismus gibt es verschiedene Perspektiven und Interpretationen, je nach Tradition und Lehre. Im Mahayana-Buddhismus, zu dem auch der tibetische Buddhismus gehört, gibt es Konzepte wie das des Bodhisattvas, der sich aus Mitgefühl heraus entscheidet, immer wieder zur Erleuchtung zu kommen, um anderen zu helfen. Diese Vorstellung könnte dazu führen, dass erleuchtete Wesen in verschiedenen Formen und Personen auftreten, um ihre Mission des Mitgefühls und der Erleuchtung zu erfüllen.

    Der Tibetische Kanon, auch als Kangyur und Tengyur bekannt, enthält eine umfangreiche Sammlung buddhistischer Schriften und Texte, die im Laufe der Jahrhunderte gesammelt wurden. Es gibt sicherlich Texte in dieser Sammlung, die sich mit Fragen der Reinkarnation und der Natur des Geistes befassen, aber die genaue Interpretation und Bedeutung können je nach Kontext und Tradition variieren.

    Es ist immer hilfreich, sich tiefer in die jeweilige Tradition und die damit verbundenen Texte einzuarbeiten, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen. Es könnte auch lohnend sein, mit Lehrern oder Gelehrten in der jeweiligen Tradition zu sprechen, um ihre Einsichten und Perspektiven zu erhalten.

    Davor müsste ja einer der beiden karmapa abtreten.

    Warum hältst du dies für zwingend notwendig?

    Es ist überhaupt nicht zwingend notwendig. Wie kommst Du darauf, Hue32?

    Man könnte es so auslegen, dass der eine Karmapa für diese und der andere Karmapa für jene Bewusstseinsaspekte die eine oder andere Inkarnation sei. In dieser Weise ist sowas schon mehrmals in der tibetischen Tradition vorgekommen. Man braucht nur eine plausible Begründung, und schon funktioniert's. Eine plausible Begründung findet sich immer.

    klingt mehr nach Juristerei, als nach spiritualität.

    Vielleicht vereinigen sich die zwei gespaltenen Karma-Kagyü-Linien dann wieder?

    Davor müsste ja einer der beiden karmapa abtreten.

    Ich glaube die Gruppe um ON wird sich sukzessive auflösen.

    Soweit ich informiert bin finden immer weniger neue den Weg dorthin und immer mehr der alten Anhänger werden erkennen wie unheilsam sogar toxisch es dort eigentlich zuging.

    Mir ging es ja ähnlich, auch wenn ein Vortrag begeistern kann, steht dies noch lange nicht für die ganze Organisation. Im Laufe der Zeit lernen wir alle auf die eine oder andere Weise hinzu. Ich durfte erkennen, dass die schimmernden Diamanten im Düsenjet doch nichts für mich sind.

    Mein Flieger stürzte durch den Piloten recht früh ab, deswegen bin ich froh um so ein Netzwerk.

    Der Diamantweg sagt, dass er weltweit 635 Zentren hat und dass zu den buddhistischen Sommerkursen 2022 ganze 10 000 Teilnehmer aus 50 Ländern gekommen sind. Er spricht davon in Deutschland 5500 Mitglieder zu haben. Dies spricht für eine sehr große Fähigkeit der Organisation und Motivation. Kann man angesichts dieser Zahlen nicht ganz objektiv von einem "Missionserfolg" reden?


    Und beschränkt sich die Kritik an ON nicht vor allem auf seine rechten politischen Ansichten? Oder hört man von den anderen einfach nicht so viel?

    Es ist wichtig zu bedenken, dass die Größe einer Organisation nicht unbedingt ihren Erfolg oder ihre Effektivität in der Verbreitung ihrer Botschaft oder Prinzipien widerspiegelt. Die Anzahl der Zentren und Mitglieder allein ist kein aussagekräftiges Maß für den Missionserfolg. Es wäre sinnvoller, den Einfluss und die Qualität der Lehren sowie das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Mitglieder zu berücksichtigen, um eine fundierte Bewertung vorzunehmen.


    In Bezug auf die Kritik an einer Organisation sollten wir uns nicht nur auf politische Ansichten konzentrieren, sondern auch andere Aspekte wie Führungskultur, Umgang mit Mitgliedern, Transparenz und finanzielle Integrität berücksichtigen. Es ist wichtig, eine breite Palette von Informationen und Perspektiven zu berücksichtigen, um ein ausgewogenes Bild zu erhalten und fundierte Schlussfolgerungen zu ziehen.

    Ich shehe es ähnlich wie Hendrik es gibt auf dem recherche Blog von Sebastian Lipp auch einige Intressante Aussagen aus Büchern Nydahls und eine Zusammenfassung seiner Politischen Ansichten.


    "An der Spitze von Nydahls Werteskala steht demnach »der dänische Wikinger, gefolgt von anderen Nord- und Zentraleuropäern, aber dann geht es abwärts bis zur Basis, wo sich die Latinos, Schwarze und Asiaten finden.« Wenn es um Afrikaner und Asiaten gehe, spreche Nydahl »statt von ‚Menschen‘ nur noch von ‚Stämmen‘ oder ‚ihresgleichen’«, schreibt Leisner, die zudem »eine militärisch gefärbte Ausdrucksweise« in den Schriften Nydahls sieht. Oft warne der Buddhist vor Überbevölkerung, »jedoch aus­schließlich im Zusammenhang mit Nicht-Weißen.«"

    ....

    "In Über alle Grenzen drängt sich zudem eine Weltsicht des Buddhisten auf, die »Rassen« und Religionen eine Art Rangordnung zuweist. So schreibt Nydahl, in Neuseeland hätten »die Leute […] die Aufnahmefähigkeit von Europäern.« Über Moskau schreibt Nydahl: »Die großen und blonden Männer waren beim Heer oder der Polizei, oft mit einer Ausstrahlung van erstaunlicher Macht. Die Dicken oder Verbrauchten waren Arbeiter, und die Asiaten und Moslems lebten vom Schwarzhandel und ähnlichem.«

    »Wie in anderen warmen Ländern Asiens haben« – nach Nydahl – »offensichtlich nur die reichen Gelben das Bedürfnis nach einer übergeordneten Sicht der Welt. Für die Braunen, die allgemeine Bevölkerung – wenn nicht moslemisch besessen – ist alles gut und kommt von irgendeinem Gott. Sie können jedes philosophische oder religiöse Kamel seitwärts schlucken, […]«.

    »Inder« bräuchten – »je nach Strenge der Aufsicht« – laut Nydahl »viele Tage oder Wochen« für die Arbeit, die »unsere Europäer» in »vier oder fünf Stunden« erledigen würden. Und zum Krieg im Irak schreibt Nydahl: »Das übliche Maß für einen schnellen und sicheren Sieg ist ein europäischer Soldat auf zehn arabische.«

    Nydahl benutzt selbst den Rassebegriff zur Abgrenzung, wenn er von Mitgliedern der »buddhistischen Himalayarassen« schreibt, die sich in einen Raum zwängten. Von diesen sei Gestank ausgegangen, behauptet Nydahl, der versucht habe, »die drei europäischen Sitzreihen in der Mitte freizuhalten«."

    ...

    »Ohne Zorn sein heißt: früher Zuschlagen. aber cool bleiben«, zitiert Regine Leisner aus ihrer Mitschrift von Ole Nydahls Vortrag in Würzburg. Gewalt sei eigentlich mit der buddhistischen Lehre unvereinbar. Doch auch in Ole Nydahls Buch Über alle Grenzen finden sich Hinweise auf eine ganz unbuddhistische Einstellung zur Gewalt.

    Dort berichtet der Lama, er »klappte [jemanden] über meiner Faust zusammen«, schlug einem anderen »Geräte aus den Händen«, was »ein Vergnügen« gewesen sei oder wie Nydahl verstärkt durch »Hunderte kräftige Zentraleuropäer« jemanden »auseinandernehmen« wollte. Über seine Zeit in China berichtet Nydahl: »Eine Zeitlang schubste ich die Leute herum. Ich wollte sehen, ob ihre verbitterten Gesichter noch saurer werden konnten […]«.

    Dann habe ich vorhin noch gelesen über einen Link von jemanden hier, er hat Andere sexuell belästigt oder missbraucht. Davon hatte ich noch nicht vorher gehört. Eine Andere meinte er habe gerne verschiedene sexuelle Partnerinnen gehabt und sah es als Fehler an oder als Zeichen, dass er als Lehrer nicht taugt.

    Das spricht nicht gegen ihn fand ich, aber er soll Anderen gepredigt haben zölibatär zu leben, das passte dann nicht zusammen. Wenn es so war.

    Und was den einen sehr stört, muss einen andern nicht genauso stören. Es kann nicht jeden alles genauso stören wie einen Anderen.

    Es scheint, als würdest du über einen Fall sprechen, bei dem jemand einer sexuellen Belästigung oder eines Missbrauchs beschuldigt wird, sowie über ihre möglichen Wider in Bezug auf ihre eigenen Handlungen im Vergleich zu den von ihnen vermittelten moralischen oder ethischen Standards. Es ist wichtig zu beachten, dass solche Situationen sehr komplex sein können und es oft viele verschiedene Perspektiven und Reaktionen gibt.


    Es ist wahr, dass Menschen unterschiedliche Empfindlichkeiten und Meinungen zu bestimmten Themen haben können, und was für eine Person inakzeptabel ist, mag für eine andere weniger wichtig erscheinen. Dennoch ist es wichtig, dass wir als Gesellschaft Maßstäbe und Grenzen für das Verhalten setzen, insbesondere wenn es um Themen wie sexuelle Belästigung und Missbrauch geht.


    Wenn jemand öffentlich eine bestimmte moralische Position vertritt, aber im privaten Leben etwas anderes tut, kann dies zu Fragen der Glaubwürdigkeit und des Vertrauens führen. Es ist wichtig, dass Personen, die in Führungspositionen oder als Vorbilder fungieren, mit ihren Worten und Taten übereinstimmen und die von ihnen vertretenen Werte verkörpern.


    In solchen Fällen ist es oft sinnvoll, die Angelegenheit gründlich zu prüfen und sowohl die betroffene Person als auch die betroffenen Parteien anzuhören, bevor man Schlussfolgerungen oder Urteile zieht. Es ist auch wichtig, Opfern sexueller Belästigung oder Missbrauch Unterstützung und Hilfe anzubieten und sicherzustellen, dass ihre Anliegen ernst genommen werden.


    Das Thema geht etwas offtopic, kritik zu ON wurde bereits hier im Forum gebündelt.

    -

    Ich selber werde jedenfalls an einem Online Treffen von Ex-Diamantweg teilnehmen, da ich die Diamantweg Gruppierung kenne, und nach genau so einer Gruppe gesucht habe.

    Soweit ich das nach dem Erstkontakt erfahrn habe, will Ex-Diamantweg eine Art Selbsthilfegruppe für Aussteiger sein, welche sonst ganz isoliert und orientierungslos wären


    Zitat

    Aber ist das Thema noch no akut?

    Es ist ja seit August 2023 offiziell, dass Ole Nydahl an Demenz erkrankt ist, und keine offiziellen Auftritte mehr absolviert. Was ja für Betroffene und Freunde sicher ein schwerer Verlust ist. Aber weil Nydahl ja durch seine schillernde Person und seine rechten politischen Ansichten, ja für Kontroversen und Spannungen gesorgt hat, würdige ich denken, dass es ohne ihn vielleicht die Mögluchkeit gibt, in eine konservative Karma-Kagyü Richtung einzuschwenken.

    Ich denke besonders wegen dem sukzessiven verschwinden von ON ist eine solche Gruppe jetzt besonders wichtung und das Thema, deswegen aktueller denn je.

    Viele sind hauptsächlich durch Ole Nydahl an den Diamantweg gebunden und die anzahl derjenigen die sich neu orientieren wollen, wird durch seine zunehmende unfähigkeit Belehrungen zu geben (nebenbei ist er 83) wohl steigen.


    Es ist wichtig, dass Menschen in der Lage sind, ihre spirituellen Wege zu erkunden und zu wählen, was für sie am besten ist, ohne Druck oder Vorurteile. Die Entscheidung, den Diamantweg zu verlassen, sollte respektiert und unterstützt werden, wenn sie aus einer authentischen Suche nach Wahrheit und spiritueller Erfüllung entsteht.


    Es ist wichtig, dass Menschen in der Lage sind, ihre spirituellen Wege zu erkunden und zu wählen, was für sie am besten ist, ohne Druck oder Vorurteile. Die Entscheidung, den Diamantweg zu verlassen, sollte respektiert und unterstützt werden, wenn sie aus einer authentischen Suche nach Wahrheit und spiritueller Erfüllung entsteht.

    Die Sanghen sind durch ON Rassismus vergiftet. Die U\W hatte in der jüngsten Vergangenheit über einen Fall berichtet: Ein junger Syrer besucht eine Diamantweg-Sangha. Er sucht Anschluss an eine Gruppe um zu meditieren. Das Meditieren hatte er schon bei den Sufis gelernt. Er berichtetet, dass alle ihn dort „komisch angeguckt“ hätten. Dass er sich unwohl fühlte. Bis eine Frau auf ihn zu kam und und ihm klar machte, dass er nicht willkommen sein. Weil er Muslim ist.

    Hast du vielleicht einen Link zu dem Artikel? Ich finde den online nicht.

    Beste Grüße Hue32 :idea:

    Das Netzwerk "Ex-Diamantweg" bezieht sich auf ehemalige Schüler oder Mitglieder des Diamantweg-Buddhismus, die sich möglicherweise von der Hauptorganisation gelöst haben oder sich aus verschiedenen Gründen von ihr distanzieren. Solche Netzwerke können verschiedene Formen annehmen, von informellen Treffen bis hin zu eigenen Lehrstrukturen. Es erscheint mir interessant, was sie motiviert hat, den Diamantweg zu verlassen.

    Auch welchen anderen Buddhistischen Schulen sie sich zugetan haben.

    Ich wollte euch fragen was ihr davon haltet?

    Und habe an Teilnehmern von Ex-Diamantweg ein paar Fragen:



    1. Wie sieht die Beziehung zwischen dem Ex-Diamantweg und der Hauptorganisation des Diamantweg-Buddhismus aus?


    2.Was hat dich dazu motiviert, dem Netzwerk "Ex-Diamantweg" beizutreten oder dich ihm anzuschließen?


    3. Welche Herausforderungen oder Schwierigkeiten hast du möglicherweise im Ex-Diamantweg und wie gehst du damit um?


    https://ex-diamantweg.getresponsewebsite.com/


    Ex-Diamantweg: Ein Blick auf die Gründung des Ehemaligen-Netzwerks
    Ex-Diamantweg: Das Ehemaligen-Netzwerk der Schüler*innen Lama Ole Nydahls gründet sich als Plattform für Austausch und Unterstützung Oktober 2023: Eine Gruppe…
    buddhismus-kontrovers.info


    :rad: