accinca:Simo:
Wenn Alter, Krankheit und Tod die Natur des Geistes wären, könnten wir es niemals beenden. Natürlich verändert sich der Geist, daran gibt es keinen Zweifel. Aber wenn das Leiden ein Aspekt der Natur des Geistes wäre untrennbar von diesem dann wäre selbst die Erleuchtung leidvoll und das ist sie nicht. Du siehst das ist eine logische Sackgasse. Eben nur weil das Leiden nicht Teil der Natur des Geistes ist kann es beendet werden. Wasser ist seiner Natur nach nass, du kannst es nicht trocken machen ebenso könntest duz das Leiden nicht beenden, wenn dieses ein Aspekt der Ntur des Geistes wäre.
Eine hinduistische Lehre?
Solange sich jemand mit dem Geist identifiziert
ihn glorifiziert ist ihm ausgeliefert und damit dem
Alter der Krankheit und dem Tod ausgeliefert.
Wärst du so freundlich mir das genauer zu erklären ? Wie wird der Geist denn alt krank und stirbt? Und wenn ein Buddha sich völlig vom Geist gelöst hat, was ist dann noch von ihm da, was kann man dann als erleber bezeichnen?
Gruß
Simo