Namaste!
Maybe Buddha:Ich würde eher sagen ich bin achtsamer was mein handeln angeht. Ob das richtig oder falsch ist weiss ich nicht.
Die Achtsamkeit/Aufmerksamkeit ist notwendig, um festzustellen, dass das ganze Be-denken und Abwägen - die (Vor-)Urteile - losbrechen, sobald man angeschnorrt wird. Ich habe bei mir selbst festgestellt, dass dieses ganze Be-denken einen daran hindert, wirklich Dana zu praktizieren, da dadurch immer eine Form von Berechnung als Ursache des Gebens mitschwingt. Vielleicht ist es manchmal sogar versteckter Geiz, welcher nach Ausreden sucht [ich spreche hier nur von meinen Erfahrungen].
ZitatDennoch gebe ich lieber etwas zu essen/trinken als geld, da brauch ich nicht zu unterscheiden wem ich etwas gebe und muss mir keine sorgen machen das sich der jenige von dem geld drogen kaufe.
Ich gebe auch lieber etwas zu essen und zu trinken, wenn dies die Situation verlangt.
Aber die Frage "Hast Du mal nen Euro?" entspricht eben nicht der Frage "Hast Du was zu Essen?"
Was "richtig und falsch" angeht, so denke ich, dass das jeder mit sich selbst ausmachen muss. Da gibt es kein universelles "richtig und falsch" [wie so oft!].
< gasshô >
Benkei