Axel Benz:Und du bestimmst, ob etwas im Einklang mit dem PK ist, wie der PK jeweils zu interpretieren ist, ob andere Quellen von der 'Lehre' abweichen...Habemus papam!
Das macht die Lehre schon selber.
Axel Benz:Und du bestimmst, ob etwas im Einklang mit dem PK ist, wie der PK jeweils zu interpretieren ist, ob andere Quellen von der 'Lehre' abweichen...Habemus papam!
Das macht die Lehre schon selber.
Grund:Es gib keinen Grund nicht beides als "lediglich Vorstellungen" zu bezeichnen. Und die des Buddha kannst du gar nicht kennen. Was du meinst sind deine eigenen
Ja, eine solche Meinung ist ebenso falsch wie typisch hier und sagt mir eigentlich alles.
Da brauche ich auf die anderen Aussagen hier gar nicht mehr eingehen.
Axel Benz:accinca:Was sich Mahayanisten später
selber zurecht gedacht habe ist deswegen doch noch lange nicht
die Lehre des Buddha.
Die Forenregeln gelten für dich nicht?
ZitatDieses Forum ist offen für alle buddhistischen Schulen und auch für Menschen, die sich keiner besonderen Schule verbunden fühlen. Wir üben Respekt und Toleranz im Umgang mit Vertretern anderer Schulen im Bewusstsein, dass es unterschiedliche Formen und Lesarten des Buddha-Dharma gibt, vom denen keine einen Anspruch auf absolute Gültigkeit und Deutungshoheit erheben kann.
Was ich geschrieben hatte ist kein Widerspruch zu diesen Formleitlinien.
Insbesondere dürfen sich die Forenleitlinien nicht im Widerspruch zur Lehre
selbst befinden.
Die Unterschiede dürfen nicht geleugnet werden. Falsch Dinge bleiben falsch
oder "anderes", auch wenn sie schon "Tradition" geworden sind. Meine Aussage
würde auch auf andere Richtungen zutreffen sofern sie mit der Lehre nicht mehr
überein stimmen, ist es gleichgültig aus welcher Richtung sie kommt.
Grund:Ich habe nicht geschrieben, dass die Vorstellungen gleich sind, sondern dass Gleichheit besteht darin, dass beides lediglich Vorstellungen sind. Das gilt natürlich auch für Monotheismus
Ja, aber das schien mir nicht der Punkt zu sein. Eher zu banal.
Auch die Vorstellungen von Napoléon und Hitler waren nur Vorstellungen.
Trotzdem kein Grund die Vorstellungen von Napoléon und Hitler mit denen
des Buddha zu vergleichen.
Grund:und der Vergleich zwischen Traditionen "Mahayana" und "Theravada" resultiert im Wissen, dass beides gleich ist, indem es lediglich Vorstellung ist
Och, das Monotheistentum besteht auch aus Vorstellungen und ist
deswegen doch auch nicht gleich. Was sich Mahayanisten später
selber zurecht gedacht haben ist deswegen doch noch lange nicht
die Lehre des Buddha.
Hanzze.:Wenn sie zu viel in den Schriften stecken, kann das passieren *schmunzel* Meistens schwanken sie aber zwischen beiden Extremen, was halt gerade zum streben passt. Wenn's unangenehm ist kommt das nicht-sein auf, wenn's was wichtiges is kommt das sein auf. So lebt man dahin und am Leben vorbei.
Aja, und das ist das
Zitat"Man kann da nämlich leicht glauben,
dass da jemand etwas gegen etwas hat was einfach schon mal ist. "
Und was ist denn nun einfach schon mal und wer hat was wogegen.
Soll man sich das jetzt alles selber zurecht reimen oder sagst du mal
was du sagen willst oder sollen wir uns mit dunklen Andeutungen zufrieden geben.
Von der Relevanz deiner Meinung mal ganz abgesehen. Und bleib sachlich
und spare dir deine mehrdeutigen schmunzeleien.
Hanzze.:accinca:
Und wer oder was sollte das sein?
Passiert bei allen Wesen, die haben solche Ideen. *schmunzel*
Auch das sollen die Nihilisten sein.
karmahain:Es gibt keine Ursache und auch kein Ende vom Leben.
Dann gibt es auch kein Leben.
Hanzze.:Wird sicher stimmen, ist aber dennoch spekulativ. Man kann da nämlich leicht glauben, dass da jemand etwas gegen etwas hat was einfach schon mal ist.
Und wer oder was sollte das sein?
Hanzze.:Das Leiden gehört zur Vorstellung einer Person, aber nicht zum Leben.
Stimmt so natürlich nicht und ist auch nicht vom Buddha.
Leiden ist eine Wirkung, Begehren, die Wurzel des Leidens
und ohne Begehren würde es kein Leben geben.